Amazon Marketing Cloud (AMC): Datengetriebenes Marketing auf dem nächsten Level

Hauptthema des Artikels: Die Amazon Marketing Cloud (AMC) als datengetriebenes Steuerzentrum für effektives Amazon Advertising
Wichtige Punkte:
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Zentraler Zugang zu First-Party-Daten: Die AMC bietet Werbetreibenden Zugriff auf umfangreiche, datenschutzkonforme Nutzerdaten aus dem Amazon-Ökosystem. Damit lassen sich Zielgruppen präzise analysieren und Kampagnen effektiv steuern – ohne auf Third-Party-Cookies angewiesen zu sein.
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Ganzheitliche Funnel-Analyse und Attribution: Funktionen wie Multi-Touch-Attribution und Conversion Path Reporting ermöglichen eine vollständige Auswertung der Customer Journey. So lässt sich der Einfluss jedes Werbekontakts auf Conversions nachvollziehen und Budgets gezielter einsetzen.
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Strategische Vorteile für Upper und Lower Funnel: Im Upper Funnel verbessert die AMC durch präzise Zielgruppensegmentierung und Sandbox-Tests die Effizienz von Display-Kampagnen. Im Lower Funnel ermöglicht sie durch verbesserte Zielgruppensteuerung und Gebotsmodifikation eine gezielte Optimierung von Sponsored Ads.
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Zugang auch ohne SQL-Kenntnisse: Dank AMC Solutions können auch kleinere Marken und Nutzer ohne Programmiererfahrung von No-Code-Analysen profitieren. Vorgefertigte Berichte erleichtern den Einstieg in datenbasiertes Kampagnenmanagement.
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Zukunftsweisende Entwicklungen: Neue Features wie CLV-Simulationen und erweiterte Attributionsmodelle helfen, den langfristigen Kampagnenerfolg besser zu planen und zu bewerten. Die Integration in bestehende MarTech-Systeme erweitert die strategischen Möglichkeiten zusätzlich.
Fazit:
Die Amazon Marketing Cloud ist ein leistungsstarkes Analyse- und Steuerungsinstrument, das datengetriebenes Marketing auf Amazon revolutioniert – durch Transparenz, Zielgruppengenauigkeit und kanalübergreifende Insights für nachhaltigen Werbeerfolg.
Warum datengetriebenes Marketing entscheidend ist
Wer auf Amazon erfolgreich werben will, muss mehr als nur gute Produkte und passende Keywords im Blick haben. Der Wettbewerb ist groß, die Nutzererwartungen steigen und klassische Werbestrategien stoßen zunehmend an ihre Grenzen. Genau hier setzt die Amazon Marketing Cloud (AMC) an: Sie hilft dir, Werbemaßnahmen datenbasiert zu analysieren, Zielgruppen präzise zu verstehen und Kampagnen gezielt zu optimieren.
In einer Zeit, in der Third-Party-Cookies an Relevanz verlieren und Datenschutzstandards steigen, gewinnt First-Party-Data massiv an Bedeutung. Plattformen wie Amazon, die auf einem riesigen Datenschatz sitzen, werden für Marketer zur zentralen Informationsquelle. Die AMC macht diese Daten zugänglich strukturiert, datenschutzkonform und vor allem: handlungsrelevant.
Amazon verfolgt das Ziel, sich ähnlich wie Google als zentrale Plattform für Marketing-Analytics zu etablieren. Neue Funktionen wie Multi-Touch-Attribution und Conversion Path Reporting machen die AMC dabei zum Herzstück deiner Kampagnenstrategie.

Was ist die Amazon Marketing Cloud?
Die Amazon Marketing Cloud (AMC) ist ein Analyse-Tool von Amazon Ads, das dir hilft, deine Kampagnen kanalübergreifend zu messen und auf Basis umfangreicher Nutzerdaten zu optimieren. Technisch basiert sie auf Amazon Web Services (AWS) und nutzt eine datenschutzkonforme Clean-Room-Umgebung, in der nur pseudonymisierte Informationen verarbeitet werden.
Die AMC ist kein Werbekanal, der Anzeigen direkt ausliefert. Stattdessen dient sie als zentrale Analyse- und Planungsplattform. Du nutzt sie, um tiefgreifende Insights zu generieren, die dir helfen, deine Kampagnen datenbasiert zu steuern und zu optimieren. Dabei lässt sich die AMC flexibel mit verschiedenen Werbelösungen verbinden sowohl mit Amazons eigenen Formaten wie Sponsored Products, Sponsored Brands und Amazon DSP, als auch mit externen Kanälen. Ob soziale Medien, Suchmaschinen, E-Mail-Marketing (z. B. Amazon SES) oder mobile Netzwerke: Die AMC dient als einheitliches Steuerzentrum, über das du deine Maßnahmen kanalübergreifend ausrichtest. Die eigentliche Ausspielung der Werbung erfolgt dann wie gewohnt über die jeweiligen Plattformen.

Warum ist die AMC so relevant?
In Zeiten sinkender Bedeutung von Third-Party-Cookies und wachsender Relevanz von First-Party-Daten wird die AMC zu einem zentralen Werkzeug für Werbetreibende. Sie kombiniert Daten aus Amazons Ökosystem (z. B. Prime Video, Twitch, Alexa) mit deinen eigenen Datenquellen. Dadurch verstehst du deine Zielgruppe besser und kannst Werbung deutlich zielgerichteter ausspielen. Zwar ist die AMC primär für die Nutzung mit Amazon DSP ausgelegt, doch Amazon erweitert die Funktionen rund um AMC Audiences und Reporting kontinuierlich auf Sponsored Ads. Besonders bei Produkten mit starkem Wettbewerb lässt sich hier bereits ein großer Hebel setzen, um gezielter und effizienter zu werben.
Ein Beispiel: Mit der neuen Multi-Touch-Attribution kannst du nachvollziehen, welche Kontaktpunkte zur Conversion geführt haben. So siehst du nicht nur, ob ein Sponsored Product am Ende zum Kauf geführt hat, sondern auch, ob ein vorheriger Video-View oder eine Display Ad bereits Interesse geweckt haben. Diese Funnel-Transparenz war bisher kaum möglich.
Jede:r Werbetreibende erhält eine eigene, isolierte Analyseinstanz innerhalb der AMC. In dieser Umgebung kannst du Kampagnendaten aus Amazon Ads, CRM-Systemen und anderen Marketingquellen zusammenführen. Die Daten bleiben dabei stets anonymisiert und aggregiert. Du nutzt SQL-ähnliche Abfragen oder klickbasierte No-Code-Module, um Nutzerverhalten, Conversion-Pfade und Zielgruppen-Muster zu analysieren.
Die AMC stellt dir Ergebnisse in strukturierter Form zur Verfügung entweder als CSV-Download oder direkt via API, z. B. in ein Amazon S3 Bucket. Du kannst diese Daten in externe Systeme wie Business-Intelligence-Tools oder CRM-Plattformen integrieren und dort weiterverarbeiten.
- Typische Fragestellungen, die du mit der AMC beantworten kannst:
- Welche Zielgruppen interagieren besonders häufig mit meiner Marke?
- Welche Touchpoints führen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Conversions?
- Wie unterscheiden sich Neu- und Bestandskunden im Verhalten?
- Welche Kanäle liefern den besten Return on Ad Spend (ROAS)?

Wer kann die AMC nutzen?
Bisher war die Amazon Marketing Cloud vor allem für große Werbetreibende mit DSP-Zugang relevant. Doch das ändert sich. Amazon öffnet die Nutzung zunehmend auch für Sponsored Ads. Damit wird die AMC für deutlich mehr Advertiser zugänglich, auch für kleinere Marken und SellerSo funktioniert die Amazon Marketing Cloud.
Voraussetzung für die Nutzung ist ein aktives Kampagnen-Setup innerhalb von Amazon Ads sowie entweder ein grundlegendes Verständnis von SQL oder die Nutzung der neuen No-Code-Tools, den sogenannten AMC Solutions. Diese ermöglichen es dir, auch ohne Programmierkenntnisse auf fundierte Analysen zuzugreifen.
✅ Laut Amazon gelten folgende formale Anforderungen:
• ein unterzeichnetes Master Service Agreement (MSA) für Amazon DSP
• aktive oder kürzlich beendete Kampagnen auf der Amazon DSP (innerhalb der letzten 28 Tage)
• idealerweise mindestens eine Person mit Kenntnissen in Structured Query Language (SQL), um individuelle Abfragen in der AMC schreiben zu können
• ein Amazon Web Services (AWS) Konto, sofern du die AMC über eine API ansteuern willst
• außerdem muss der Zugang über den Amazon Ads Managed Service angefragt werden
Display Advertising mit der AMC: Strategien für den Upper Funnel
Während sich Sponsored Ads primär im unteren Bereich des Funnels bewegen, also bei Nutzer:innen mit hoher Kaufabsicht, entfaltet die Amazon Marketing Cloud ihr volles Potenzial besonders im Upper Funnel, etwa bei Display-Kampagnen. Gerade hier bietet die AMC zusätzliche Funktionen, die dir helfen, Branding-Ziele und Awareness-Kampagnen datenbasiert auszusteuern.
Ein zentraler Vorteil ist die nahtlose Datenintegration. Die AMC kombiniert Informationen aus Amazon Ads mit weiteren Quellen wie CRM-Systemen oder externen Marketingkanälen. So erhältst du ein vollständiges Bild über das Verhalten deiner Zielgruppen über alle Touchpoints hinweg. Diese kanalübergreifende Sichtweise ist essenziell für Display-Strategien, die auf Reichweite und Markenbekanntheit abzielen.
Ein häufiges Problem im Upper Funnel ist der hohe Streuverlust. Die Zielgruppeneingrenzung ist hier deutlich komplexer als im Lower Funnel, da viele Nutzer:innen noch keine konkrete Kaufabsicht zeigen. Umso wichtiger ist es, mit datenbasierten Audiences zu arbeiten, die du mit der AMC auf Basis von Verhaltensmustern und First-Party-Daten präzise definieren kannst.
Ein weiteres Feature mit besonderer Relevanz für den Upper Funnel ist die Sandbox-Umgebung. Hier kannst du neue Zielgruppenlogiken, Frequenzstrategien oder kreative Werbeansätze risikofrei testen, bevor du sie in deine Live-Kampagnen überträgst. Diese Testmöglichkeit verschafft dir wertvolle Erfahrungswerte, insbesondere bei längeren Entscheidungszyklen, wie sie im Display-Bereich typisch sind.
Zudem lässt sich die AMC direkt in bestehende MarTech-Setups integrieren. Du kannst etwa deine Customer-Data-Plattform (CDP) mit AMC-Daten anreichern und so noch differenziertere Zielgruppenprofile entwickeln. Das eröffnet dir zusätzliche Personalisierungsoptionen für deine Display-Kampagnen und schafft die Grundlage für intelligentere Werbeerlebnisse, auch jenseits des Amazon-Universums.

Grafik: Upper Funnel Strategien mit der Amazon Marketing Cloud – wie AMC Awareness, Consideration und Purchase datenbasiert unterstützt. Perfekt zur Streuverlustminimierung und gezielten Zielgruppenansprache entlang der Customer Journey. Grafikquelle: Afs-Akademie.org [Du kannst die Grafik unter Angabe der Quelle und einer Verlinkung zu uns verwenden.]
Vorteile der AMC im Sponsored Ads Kontext (Lower Funnel)
Im unteren Funnel, wo Nutzer:innen bereits ein konkretes Kaufinteresse zeigen, bietet die Amazon Marketing Cloud besonders effektive Möglichkeiten zur Optimierung von Sponsored Ads Kampagnen. Die folgenden Funktionen helfen dir, deine Performance gezielt zu steigern:
❌ Verknüpfung mit Sponsored Ads:
Durch die Integration von AMC und Sponsored Ads werden Zusammenhänge zwischen verschiedenen Werbeformaten sichtbar. Du erkennst zum Beispiel, welchen Einfluss Display Ads auf die Performance von Sponsored Products haben.
❌ Zielgruppenerstellung für Sponsored Ads:
Mit der AMC kannst du präzise Audiences definieren – etwa Warenkorbabbrecher, Wiederholungskäufer oder Nutzer:innen mit hoher Interaktionswahrscheinlichkeit. Diese Zielgruppen lassen sich auch als Lookalikes auf neue potenzielle Käufer:innen übertragen.
❌ Gebotsmodifikation nach Zielgruppen:
Du kannst Gebotsanpassungen direkt mit AMC-Audiences verknüpfen, zum Beispiel durch eine Gebotserhöhung um 200 Prozent für Nutzer:innen mit abgebrochenem Warenkorb. Und das, ohne deine Gesamtstrategie zu verändern.
❌ Funnel-Analyse:
Die AMC liefert dir nicht nur punktuelle Daten, sondern deckt ganze Customer Journeys ab. Das erlaubt dir, dein Budget fundierter entlang des Kaufprozesses zu verteilen.
❌ Strategisches Targeting bei starkem Wettbewerb:
Gerade bei hochpreisigen Produkten oder stark umkämpften Keywords kannst du deine Kampagnen mit AMC-Daten gezielt auf kaufbereite Zielgruppen ausrichten und Streuverluste minimieren.
❌ Amazon Brand Tailored Promotion:
Mit dieser Funktion lassen sich individuelle Rabatte an definierte Zielgruppen koppeln. Du kannst zum Beispiel nur New-to-Brand Nutzer:innen 15 Prozent Rabatt anbieten effizient und ohne unnötige Reichweitenverlust.
Praxisnahe Use Cases
- New-to-Brand Analyse: Ermittle, welcher Anteil deiner Conversions von neuen Kund:innen stammt. Diese Metrik hilft dir, das Neukundengeschäft zu messen und gezielt zu fördern.
- Conversion Paths: Verstehe, welche Touchpoints zur Conversion führen. So kannst du deine Budgetverteilung entlang der Customer Journey optimieren.
- Rule-Based Audiences: Erstelle Zielgruppen nach Verhalten, etwa Nutzer:innen, die ein Produkt angesehen, aber nicht gekauft haben. Ideal für Retargeting-Kampagnen.
- Attributionsmodelle vergleichen: Bewerte die Effektivität deiner Marketingmaßnahmen unter verschiedenen Blickwinkeln, z. B. nach First Click oder positionsbasierter Attribution.
- Unique Reach messen: Bestimme, wie viele unterschiedliche Nutzer:innen du tatsächlich erreicht hast. Das hilft, Überschneidungen zu vermeiden und die Reichweite effizient zu erhöhen.
- Incremental Reach analysieren: Identifiziere, wie viele zusätzliche Nutzer:innen durch bestimmte Kanäle oder Kampagnen erreicht wurden.
- Time to Conversion: Erkenne, wie lange es von der ersten Anzeige bis zur Conversion dauert, und optimiere deine Retargeting-Fenster entsprechend.
- Unique Reach analysieren: Ermittle, wie viele unterschiedliche Nutzer:innen du mit deinen Kampagnen tatsächlich erreichst. Diese Metrik hilft dir, Überschneidungen zu vermeiden und dein Budget gezielter für zusätzliche Reichweite einzusetzen.
- Incremental Reach erfassen: Finde heraus, wie viele neue Nutzer:innen durch deine Kampagne angesprochen wurden, also Personen, die bisher keinen Kontakt zu deiner Marke hatten. Diese Analyse zeigt dir, welche Maßnahmen besonders gut darin sind, neue Zielgruppen zu erschließen.
- Time to Conversion verstehen: Analysiere, wie viel Zeit im Durchschnitt zwischen dem ersten Werbekontakt und der tatsächlichen Conversion vergeht. Diese Erkenntnis ist essenziell, um z. B. Retargeting-Zeitfenster oder Frequenzstrategien anzupassen.

Aktuelle Neuerungen und strategischer Ausblick
Amazon treibt die Weiterentwicklung der Marketing Cloud konsequent voran. Ziel ist es, die AMC für Werbetreibende aller Größenordnungen zugänglich zu machen und gleichzeitig neue, tiefere Analysefunktionen bereitzustellen. Die folgenden Neuerungen markieren wichtige Meilensteine auf diesem Weg.
AMC für alle Werbetreibenden
Amazon öffnet die AMC zunehmend für Sponsored Ads. Werbetreibende können nun gezielt Gebote für Sponsored Brands und Sponsored Products anpassen, etwa dann, wenn Nutzer:innen zuvor eine Streaming-TV-Werbung gesehen und die Website des Werbetreibenden besucht haben. Diese Kombination aus Media-Exposure und konkreter Handlung schafft ein besonders wertvolles Targeting. Dadurch wird die AMC nicht nur für DSP-Kund:innen relevant, sondern auch für Marken jeder Größe, vom kleinen Seller bis zur internationalen Enterprise.
No-Code-Analysen mit AMC Solutions
AMC Solutions sind vordefinierte Berichtsmodelle mit einer intuitiven No-Code-Oberfläche. Sie ermöglichen es, auch ohne SQL-Kenntnisse aufschlussreiche Analysen durchzuführen. Beispiele wie „High Value Audiences“ oder „Optimal Frequency“ zeigen, wie einfach sich Zielgruppen mit hohem Potenzial identifizieren oder ideale Frequenzwerte bestimmen lassen. Diese One-Click-Reports machen AMC-Insights einem breiteren Nutzerkreis zugänglich und senken die Einstiegshürde erheblich.
Multi-Touch Attribution und Conversion Paths
Amazon testet aktuell ein Multi-Touch-Attributionsmodell, das den Beitrag jedes einzelnen Werbekontakts bis zur Conversion bewertet. Anders als beim Last-Click-Modell wird hier die gesamte Werbewirkung entlang des Funnels sichtbar, etwa wenn eine Kombination aus TV-Spot, Display-Anzeige und Sponsored Product gemeinsam zum Kauf führt. Passend dazu wird das Conversion Path Reporting eingeführt. Es visualisiert typische Kaufpfade der letzten 30 Tage und hilft dir zu erkennen, welche Abfolgen besonders häufig zum Abschluss führen. Dieses Feature ist aktuell in der Beta-Phase und soll bald direkt in der Ads Console und in den DSP-Berichten verfügbar sein.
CLV-Simulation
Ein weiteres angekündigtes Feature ist die Möglichkeit, den Customer Lifetime Value (CLV) für einzelne Kampagnenkontakte zu simulieren. Du kannst künftig abschätzen, welchen Umsatz ein Nutzer innerhalb der nächsten zwölf Monate generieren könnte, etwa basierend auf einem einzelnen Produktseitenbesuch. Das eröffnet völlig neue Perspektiven für die langfristige Budgetplanung und Performance-Einschätzung.

Fazit
Die Amazon Marketing Cloud ist weit mehr als ein Analyse-Tool. Sie ist das Herzstück eines zukunftsorientierten, datengestützten Amazon-Marketings. Durch die Kombination aus hochwertiger Datenbasis, flexibler Analytik und einfacher Integration bietet sie Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit, ihr Advertising auf ein neues Level zu heben.
Egal ob du gezielte Zielgruppen ansprechen, deine Budgetverteilung optimieren oder den wahren Wert deiner Kampagnen verstehen willst, die AMC liefert dir das nötige Fundament. Wer heute in Amazon Advertising investiert, sollte auf diese Datenbasis nicht verzichten. Denn in einem zunehmend datengetriebenen Markt ist Information die stärkste Währung.
Nutze die Amazon Marketing Cloud, um aus Daten echte Entscheidungen zu machen und aus Entscheidungen messbaren Erfolg.
FAQ
Was ist die Amazon Marketing Cloud und wie funktioniert sie
Die Amazon Marketing Cloud ist ein datenschutzkonformes Analyse-Tool, mit dem du kanalübergreifend Werbedaten analysieren und Kampagnen optimieren kannst – über SQL-Abfragen oder No-Code-Lösungen wie AMC Solutions.
Warum ist die AMC besonders relevant für datengetriebenes Marketing
Sie verbindet Amazons First-Party-Daten mit deinen eigenen Quellen und bietet so tiefere Einblicke in Nutzerverhalten, Conversion-Pfade und Zielgruppen – besonders wichtig in Zeiten ohne Third-Party-Cookies.
Wer kann die Amazon Marketing Cloud nutzen
Ursprünglich nur für große DSP-Nutzer gedacht, öffnet Amazon die AMC jetzt auch für Sponsored Ads – damit ist sie auch für kleinere Marken und Seller zugänglich, sofern ein aktives Kampagnen-Setup besteht.
Wie hilft mir die AMC bei der Optimierung von Kampagnen
Mit der AMC kannst du präzise Zielgruppen erstellen, Gebote anpassen, Customer Journeys analysieren und Kampagnen gezielt auf New-to-Brand-Nutzer, Warenkorbabbrecher oder Wiederkäufer ausrichten.
Welche neuen Funktionen bietet die AMC
Zu den Highlights gehören Multi-Touch Attribution, Conversion Path Reporting, CLV-Simulation und No-Code-Analysen mit AMC Solutions – damit kannst du dein Marketing fundierter und zukunftssicher gestalten.