Wie du einen Corporate Design Styleguide erstellst: Der ultimative How-To-Guide

Hauptthema des Artikels: Erstellung eines Corporate Design Styleguides als Grundlage für ein konsistentes Markenbild
Wichtige Punkte:
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Ein Styleguide schafft Wiedererkennbarkeit und Vertrauen: Er definiert alle visuellen Elemente der Marke – von Logo und Farben bis zur Bildsprache – und sorgt für ein einheitliches Erscheinungsbild über alle Kommunikationskanäle hinweg.
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Corporate Identity als Basis: Der Styleguide basiert auf einer klaren Corporate Identity, die Werte, Zielgruppenansprache und Markencharakter bestimmt – erst daraus lassen sich passende Designrichtlinien ableiten.
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Strukturierte Umsetzung in fünf Schritten: Von der Konzeption über Inspiration und Festlegung der Designelemente bis zur Dokumentation und regelmäßigen Überarbeitung – der Styleguide ist ein lebendiges, praxisorientiertes Regelwerk.
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Praktische Anwendung und Flexibilität: Gute Styleguides enthalten klare Regeln, konkrete Anwendungsbeispiele und „Do’s & Don’ts“, lassen aber Raum für kreative Weiterentwicklung und Anpassung an neue Kanäle oder Technologien.
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Langfristiger Nutzen für Teams und Partner: Ein Styleguide spart Zeit, reduziert Fehler, stärkt die Markenidentität und erleichtert die Zusammenarbeit mit internen und externen Gestaltern.
Fazit:
Ein durchdachter Corporate Design Styleguide ist das Fundament für eine starke, konsistente Markenwahrnehmung – er sichert Qualität, schafft Orientierung und macht Markenführung effizient und zukunftsfähig.
Deine Marke begegnet Menschen – jeden Tag, überall. Und jedes Mal entscheidet sich: Wird sie wiedererkannt? Wird sie ernst genommen? Wird sie geliebt? Ein starkes Corporate Design beantwortet diese Fragen mit einem klaren Ja. Aber nur, wenn es konsequent eingesetzt wird. Der Schlüssel dazu ist ein durchdachter Corporate Design Styleguide.
Ein solcher Styleguide ist mehr als nur ein Dokument. Er ist das strategische Fundament, das sicherstellt, dass deine Marke über alle Kanäle hinweg konsistent, glaubwürdig und professionell auftritt – vom Social Media Post bis zur Messewand. Doch wie entwickelst du einen Corporate Design Styleguide, der deinem Unternehmen hilft, diese Identität effektiv umzusetzen und zu kommunizieren? In diesem Artikel erfährst du Schritt für Schritt, wie du von der Konzeption bis zur finalen Umsetzung einen Corporate Design Styleguide erstellen kannst.
Was ist ein Corporate Design Styleguide und warum ist er wichtig?
Ein Corporate Design Styleguide, auch als CD-Manual oder Corporate Design Handbuch bekannt, ist ein zentrales Dokument und das Regelwerk für alle visuellen Aspekte deiner Marke. Er definiert verbindliche Regeln für die Verwendung von Logos, Farben, Schriftarten, Bildsprache und anderen Corporate Design Elementen, um ein stimmiges Erscheinungsbild über alle Kanäle hinweg sicherzustellen.
Ein durchdachter Styleguide sorgt dafür, dass deine Marke in jeder Situation wiedererkennbar bleibt – egal, ob auf einer Website, in Printmedien, auf Social Media oder in Präsentationen. Er dient als klare Referenz für Mitarbeiter, Designer, externe Agenturen und andere Dienstleister, sodass alle Gestaltungsmaßnahmen auf einer einheitlichen Basis beruhen.
Darüber hinaus trägt ein CD-Manual zur Effizienz bei: Ohne festgelegte Gestaltungsrichtlinien entstehen oft inkonsistente Designs, die Zeit, Geld und Abstimmungsaufwand kosten. Mit einem gut strukturierten Styleguide vermeiden Unternehmen endlose Korrekturschleifen, da alle Beteiligten genau wissen, welche gestalterischen Vorgaben sie einhalten müssen. Dies erleichtert die Zusammenarbeit zwischen internen Teams und externen Partnern erheblich und sorgt für eine starke Markenpräsenz.
Letztlich stärkt ein konsistenter Markenauftritt das Vertrauen in dein Unternehmen. Kunden nehmen eine Marke, die in allen Kommunikationskanälen einheitlich auftritt, als verlässlicher und seriöser wahr. Ein Corporate Design Styleguide ist daher kein reines Design-Dokument, sondern ein strategisches Werkzeug zur Markenführung.

Wie erstellst du einen Corporate Design Styleguide? Eine Schritt-für-Schritt Anleitung
Schritt 1: Entwickle eine klare Corporate Identity
Bevor du dein Design definierst, benötigst du eine klare Corporate Identity (CI). Die Corporate Identity ist die Gesamtheit der Merkmale, die dein Unternehmen unverwechselbar machen. Dabei geht es darum, wie du deine Marke visuell darstellen möchtest und welche Werte du kommunizieren willst. Sie besteht aus drei Hauptsäulen:
- Corporate Design (CD): Das visuelle Erscheinungsbild (Logo, Farben, Typografie, Gestaltungsrichtlinien)
- Corporate Communication (CC): Der sprachliche Ton und Kommunikationsstil
- Corporate Behavior (CB): Das Verhalten, die Werte und der Umgang mit Kunden
Für die CI-Erstellung solltest du dir folgende Fragen stellen:
- Welche Werte und Visionen stehen hinter meiner Marke?
- Wie soll meine Marke wahrgenommen werden? Soll sie zum Beispiel modern, traditionell, freundlich, nahbar, luxuriös, nachhaltig, dynamisch oder professionell wirken?
- Welche Emotionen sollen geweckt werden? Zum Beispiel: Vertrauen, Kreativität, Optimismus, Sicherheit oder Dynamik?
- Welche Zielgruppe spreche ich an? Bedenke, wie deine visuellen Elemente bei deinen Kunden ankommen.
- Wie differenziert sich dein Unternehmen vom Wettbewerb?
Erst wenn diese Grundlagen klar sind, kannst du das eigentliche Corporate Design Konzept erstellen. Es hilft dir, die passenden Farben, Formen und Schriftarten auszuwählen, die deine Markenwerte widerspiegeln.

Schritt 2: Sammle Inspirationen, aber bleibe originell
Bevor du dein eigenes Corporate Design entwickelst, lohnt es sich, Inspirationen zu sammeln und bestehende Styleguides zu analysieren. Recherchiere, wie andere Unternehmen in deiner Branche ihr Corporate Design gestalten, und achte dabei auf wiederkehrende Muster, Farbschemata, Typografie und Bildsprache. Besonders große Marken veröffentlichen oft ihre Corporate Design Guidelines online, sodass du wertvolle Einblicke in professionelle Gestaltungskonzepte erhältst.
Gute Quellen für Inspiration sind:
- Branding-Plattformen wie Behance und Dribbble, wo Designer ihre Arbeiten präsentieren.
- Corporate Websites großer Unternehmen, die häufig einen Styleguide oder ein Design Manual als PDF bereitstellen.
- Design-Blogs und Magazine, die regelmäßig Best Practices im Bereich Corporate Design vorstellen.
- Pinterest, um Moodboards mit Farbschemata, Typografie-Kombinationen und Layouts zu erstellen.
- Bücher und Fachliteratur über Branding und Corporate Design, die tiefere Einblicke in den strategischen Aufbau eines Markenauftritts geben.
Lass dich von diesen Quellen inspirieren, aber achte darauf, keine bestehenden Designs zu kopieren. Dein Corporate Design sollte einzigartig sein und die Identität deiner Marke widerspiegeln. Erstelle ein Moodboard mit Farben, Schriftarten, Bildern und Layouts, die zu deinem Unternehmen passen, um eine klare visuelle Richtung für die nächsten Schritte festzulegen.
Schritt 3: Lege die zentralen Designelemente fest
Ein Corporate Design setzt sich aus verschiedenen visuellen Elementen zusammen. Wichtige Elemente, die du in deinem Styleguide berücksichtigen solltest, sind:
- Logo und Wortmarke: Das Logo ist das zentrale Gestaltungselement des Corporate Designs und muss in verschiedenen Varianten definiert werden. Neben dem Primärlogo gehören dazu Sekundärlogos für spezielle Anwendungsfälle, beispielsweise Schwarz-Weiß-Versionen oder Varianten für dunkle Hintergründe. Für digitale Medien sind responsive Logos wichtig, die sich an unterschiedliche Bildschirmgrößen anpassen. Mindestgrößen für Print und Web sowie eine festgelegte Schutzzone stellen sicher, dass das Logo immer optimal dargestellt wird. Ebenso sollten unzulässige Verwendungen dokumentiert werden, etwa Verzerrungen oder falsche Farben.
- Farbpalette: Die Farben des Corporate Designs prägen den visuellen Auftritt und müssen klar definiert werden. Neben den Primärfarben, die die Markenidentität widerspiegeln, gibt es Sekundär- und Akzentfarben für ergänzende Gestaltungselemente. Alle Farben sollten mit ihren exakten Farbwerten für verschiedene Medien (HEX, RGB, CMYK,) festgelegt sein. Auch Richtlinien zur Anwendung, beispielsweise für Kontraste und Barrierefreiheit, sind wichtig, damit die Farben in jedem Medium optimal zur Geltung kommen.
- Typografie: Die Schriftwahl beeinflusst die Markenwahrnehmung und sollte daher klar geregelt sein. Eine Primärschriftart für Überschriften und Fließtexte sorgt für ein einheitliches Erscheinungsbild, während eine Sekundärschrift für ergänzende Inhalte genutzt werden kann. Neben den Schriftarten sind feste Größen, Schriftstärken, Zeilenhöhen und Textausrichtungen zu definieren. Beispiele für die Anwendung in verschiedenen Medien helfen dabei, eine konsistente und professionelle Typografie sicherzustellen.
- Bildsprache und Gestaltungselemente: Die Bildsprache vermittelt die Markenidentität visuell und sollte einen klar definierten Stil haben. Ob natürlich, minimalistisch oder inszeniert – der gewählte Stil sollte sich konsequent durch alle Medien ziehen. Einheitliche Filter und Farblooks tragen zur Wiedererkennbarkeit bei. Falls Icons, Muster oder Illustrationen Teil des Corporate Designs sind, müssen ihr Stil, ihre Strichstärke und Farbgebung klar beschrieben werden. So wird sichergestellt, dass alle grafischen Elemente harmonisch zusammenwirken und die Marke einheitlich repräsentieren. Berücksichtige auch die Personas deiner Kunden, um deinen Stil festzulegen. Deine Symbole sollten leicht verständlich sein und mit den anderen Designelementen deiner Marke übereinstimmen. Sie sollten mit Logos und Typografie zusammenpassen, um ein einheitliches Erscheinungsbild in der gesamten Kommunikation zu schaffen.
- Layout: Das Layout definiert, wie Inhalte strukturiert werden und sorgt für eine konsistente Gestaltung. Klare Regeln für Seitenraster, Abstände und Weißraum stellen sicher, dass alle Elemente harmonisch aufeinander abgestimmt sind. Eine durchdachte Platzierung von Texten, Bildern und Designelementen verbessert die Lesbarkeit und schafft eine professionelle visuelle Kommunikation.
Basierend auf deiner Markenidentität und den gesammelten Inspirationen, beginne mit der Entwicklung deines visuellen Konzepts. Experimentiere mit verschiedenen Farben, Schriften und Gestaltungselementen, bis du eine Kombination findest, die deine Marke perfekt repräsentiert.

Schritt 4: Dokumentiere deine Designregeln verständlich
Jetzt wird aus Design ein Regelwerk. Ziel ist ein praxisnahes, klares und gut strukturiertes Dokument, das alle Beteiligten (Designer, Mitarbeiter, Partner) sofort verstehen und umsetzen können.
Folgende Richtlinien solltest du festlegen:
- Logo-Richtlinien: Bestimme die Größe, den Abstand zum Rand und die Platzierung des Logos auf verschiedenen Hintergründen. Mache klare Vorgaben, wie das Logo nicht verwendet werden darf.
- Farb- und Typografierichtlinien: Definiere genau, welche Farben und Farbwerte für Print und Digital verwendet werden dürfen. Lege auch die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Schriftarten fest und beachte dabei auch die Lesbarkeit und Barrierefreiheit.
- Grafische Elemente: Lege fest, wie grafische Elemente, wie z. B. Linien, Muster oder Rahmen, im Design eingesetzt werden.
- Digitale- und Printmedien: Lege die Gestaltung von Visitenkarten, Briefpapier und Präsentationen fest, sowie Social Media Vorlagen und die Website- und App-Design Richtlinien.
Schritt 5: Corporate Design Styleguide erstellen
Nun, da du alle Corporate Design Elemente und Richtlinien festgelegt hast, geht es darum, diese in einem Styleguide zu dokumentieren. Ein Corporate Design Styleguide sollte eine klare und einfache Struktur haben, damit er von allen Nutzer leicht verstanden und angewendet werden kann. Folgendes gehört in den Styleguide:
- Einführung: Erkläre, warum das Corporate Design wichtig ist, die Werte, Vision und Zielgruppe und welche Ziele mit der Markenidentität verfolgt werden.
- Design-Elemente: Zeige die einzelnen Elemente deines Corporate Designs (Logo, Farben, Schriftarten, etc.) und erkläre ihre Verwendung.
- Beispiele: Gib konkrete Beispiele, wie die Designelemente in verschiedenen Medien angewendet werden sollen. Zeige, wie das Design auf der Website, in Broschüren und auf Social Media aussehen sollte.
- Do’s and Don’ts: Zeige, wie das Design richtig und falsch angewendet werden kann, um Fehler zu vermeiden.
Ein zu komplexer Styleguide kann dazu führen, dass er in der Praxis nicht konsequent umgesetzt wird. Daher solltest du dich auf die essenziellen Corporate Design Elemente konzentrieren, die wirklich notwendig sind, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten. Klare, verständliche und praxisnahe Richtlinien erleichtern es allen Beteiligten, von internen Teams bis zu externen Partnern das Design korrekt anzuwenden.
Bevor du den Styleguide finalisierst, teste ihn gründlich in der Praxis. Erstelle verschiedene Beispielmaterialien wie Präsentationen, Social Media Grafiken oder Printprodukte und überprüfe, ob die definierten Richtlinien in unterschiedlichen Anwendungsbereichen und Medien tatsächlich praktikabel sind. Achte darauf, dass die Gestaltung sowohl im digitalen als auch im gedruckten Format funktioniert. Insbesondere die Farbdarstellung kann zwischen Bildschirm und Druck stark variieren, daher solltest du RGB-, CMYK- und HEX-Werte genau abstimmen.
Hole außerdem Feedback von Kollegen, Designern oder externen Partnern ein. Oft ergeben sich in der praktischen Anwendung Verbesserungspotenziale, die du vor der finalen Version noch optimieren kannst. Falls nötig, passe den Styleguide an und ergänze ihn um weitere Beispiele oder präzisere Anweisungen. Ein gut durchdachter und praxiserprobter Styleguide erleichtert die Arbeit und sichert eine konsistente Markenkommunikation.
Für die Bereitstellung des Corporate Design Manuals gibt es mehrere Formate, die sich je nach Unternehmensgröße und Anforderungen eignen. Eine Online-Version bietet den Vorteil, dass sie jederzeit aktualisiert werden kann, ohne dass neue Dokumente verteilt werden müssen. Eine PDF-Version ist praktisch für den internen Gebrauch, da sie leicht zugänglich ist und auch offline genutzt werden kann. In größeren Unternehmen kann eine interaktive Design-Bibliothek sinnvoll sein, die direkt mit Design-Tools verknüpft ist und dynamische Änderungen ermöglicht. So stellst du sicher, dass dein Corporate Design flexibel bleibt und sich problemlos weiterentwickeln kann.

Schritt 6: Den Styleguide kontinuierlich anpassen
Ein Corporate Design ist nicht statisch, sondern entwickelt sich weiter. Es sollte regelmäßig überprüft und angepasst werden, um sicherzustellen, dass es immer aktuell bleibt. Wenn sich beispielsweise dein Unternehmen weiterentwickelt oder neue Kommunikationskanäle hinzukommen, ist es wichtig, das Corporate Design anzupassen und den Styleguide entsprechend zu aktualisieren. Mache eine jährliche Überprüfung der Designrichtlinien und hole Feedback von Mitarbeitern und Designteams ein. Beachte auch die Anpassung an neue Technologien und Medien.

Fazit: Dein Corporate Design Styleguide als wertvolles Tool
Ein durchdachter Corporate Design Styleguide ist weit mehr als nur eine Sammlung von Designregeln – er ist das Fundament für einen einheitlichen und professionellen Markenauftritt. Er stellt sicher, dass deine Marke über alle Medien hinweg konsistent wirkt und jederzeit wiedererkannt wird. Egal, ob auf einer Website, in Social-Media-Kampagnen, gedruckten Werbematerialien oder in der internen Kommunikation – ein klar definierter Styleguide schafft Vertrauen und stärkt die Identität deines Unternehmens.
Egal ob du dein Corporate Design selbst erstellen möchtest oder ein Corporate Design erstellen lassen willst, ein gut strukturierter Styleguide hilft dabei, das Erscheinungsbild deiner Marke langfristig zu schützen und weiterzuentwickeln. Gleichzeitig bietet er eine verlässliche Orientierung für alle, die mit deinem Design arbeiten. So sparst du Zeit, vermeidest Missverständnisse und sicherst eine gleichbleibend hohe Qualität in der Gestaltung.
Ein erfolgreicher Styleguide sollte jedoch nicht als starres Regelwerk verstanden werden. Er gibt klare Vorgaben, lässt aber gleichzeitig genug Spielraum für kreative Weiterentwicklung, ohne die Kernidentität der Marke zu gefährden. Marken wachsen und verändern sich mit der Zeit – daher sollte der Styleguide regelmäßig überprüft und an aktuelle Anforderungen angepasst werden.
Wenn du dein Corporate Design bewusst entwickelst, dokumentierst und lebst, schaffst du eine visuelle Identität, die deine Marke stärkt – heute, morgen und langfristig. Und genau das macht erfolgreiche Marken aus.
FAQ
Was ist ein Corporate Design Styleguide?
Ein Corporate Design Styleguide ist ein Regelwerk, das die visuellen Gestaltungsrichtlinien einer Marke festlegt. Er enthält Vorgaben zu Logo, Farben, Typografie und anderen Designelementen, um ein einheitliches Corporate Design über alle Kommunikationskanäle hinweg sicherzustellen.
Warum ist ein Corporate Design Styleguide wichtig?
Ein Styleguide sorgt für Konsistenz und Wiedererkennbarkeit der Marke. Er erleichtert die Zusammenarbeit zwischen internen Teams und externen Partnern, spart Zeit bei Gestaltungsaufgaben und stärkt das Vertrauen der Kunden in das Corporate Design.
Welche Elemente gehören zu einem Corporate Design?
Das Corporate Design umfasst in der Regel das Logo und seine Varianten, die Farbpalette, Typografie, Bildsprache, Icons und Layout-Richtlinien. Zudem enthält er Beispiele und Anweisungen zur richtigen Anwendung des Corporate Designs.
Wie erstellt man einen Corporate Design Styleguide?
Zuerst entwickelst du eine klare Corporate Identity und sammelst Inspiration. Danach legst du die zentralen Designelemente fest und dokumentierst die Regeln verständlich. Anschließend erstellst du den Styleguide und passt ihn regelmäßig an, um aktuelle Entwicklungen im Corporate Design zu berücksichtigen.
Wie oft sollte ein Styleguide aktualisiert werden?
Ein Corporate Design Styleguide sollte mindestens einmal jährlich überprüft und bei Bedarf angepasst werden, insbesondere wenn sich die Markenstrategie oder Kommunikationskanäle ändern.
Welchen Nutzen bringt ein Corporate Design Styleguide langfristig?
Ein gut durchdachter Styleguide spart Zeit und Ressourcen, da er klare Vorgaben für die Gestaltung liefert. Dadurch wird das Corporate Design konsistent umgesetzt, was das Markenimage stärkt und Vertrauen schafft.