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edubily im Porträt: Präzision, Forschung und Supplements mit Substanz

Was als persönlicher Gesundheitsblog begann, ist heute ein Vorreiter in der Welt der evidenzbasierten Nahrungsergänzung: edubily verbindet Biochemie, Wissenschaft und Aufklärung. Ein Blick hinter die Kulissen eines außergewöhnlichen Gründerduos.

edubily im Porträt: Präzision, Forschung und Supplements mit Substanz
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Im Rahmen unserer Gründerstories hatten wir die Gelegenheit, mit den edubily-Gründern Chris Michalk und Phil Böhm zu sprechen. Sie gewährten uns spannende Einblicke in die Entstehungsgeschichte ihres Unternehmens, das mit wissenschaftlicher Tiefe und persönlichem Engagement neue Maßstäbe im Markt für Nahrungsergänzungsmittel setzt.

edubily Logo

Elevator-Pitch:

Bitte erkläre den Lesenden der afs:// etwas über euer StartUp. Wer bist du? Was tust du? Wer ist eure Zielgruppe? Was sind deine Ziele? Was zeichnet euer StartUp aus?

Aus gesundheitlichen Problemen wurde ein Blog, aus dem Blog wurden die ersten Produkte, aus den Produkten wurde vor gut zehn Jahren edubily. Heute sind wir ein etabliertes mittelständisches Unternehmen, das Nahrungsergänzungsmittel vertreibt und hochwertigen Content aus Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Longevity produziert. Uns zeichnet aus, dass wir hohe wissenschaftliche und qualitative Ansprüche an unsere Arbeit haben, weshalb wir u. a. fünf Wissenschaftler beschäftigen. Leser und Kunden haben bei uns kein spezifisches Alter, viele haben Interesse an Gesundheitsoptimierung. 

Hauptfragen zum Unternehmen & der Gründung

Wenn aus Frustration ein Unternehmen wird

Wie ist die Idee zu Edubily entstanden? Gab es eine persönliche Erfahrung oder wissenschaftliche Erkenntnisse, die euch zur Gründung inspiriert haben?

Chris Michalk: Ich hatte eine Stoffwechselerkrankung und hab diese Phase genutzt, um meinen Frust über den damaligen Zustand zu kanalisieren – daraus entstand ein Online-Blog rund um die Themen Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit. Den Blog taufte ich edubily – aus education und biology. Kurz darauf stieß mein Co-Gründer Phil dazu. Wir schrieben unser Buch, das lange Amazon-Bestseller war, und die Geschäftsidee reifte. Ein Jahr später gründeten wir das Unternehmen. 

Wissen statt Wettbewerb

Was unterscheidet Edubily von anderen Anbietern für Nahrungsergänzungsmittel? Warum sollten Kunden auf eure Produkte setzen?

Chris Michalk: Die Frage nach den anderen Anbietern können wir verstehen. Aber ganz ehrlich: Wir meiden es, auf andere Brands zu schauen. Vielmehr steht für uns die eigene Vision im Fokus. Was uns auszeichnet ist, dass wir ein Team aus Wissenschaftlern wie Biochemikern und Ernährungswissenschaftlern haben und enorme Anstrengungen unternehmen, an seltene, hochwertige Premium-Rohstoffe zu kommen. Wir verknüpfen in unseren Produkten Wissensvermittlung, Science und Hochwertigkeit.  

Phil Böhm: Bei uns steht die Vermittlung von Wissen immer noch an erster Stelle. Die meisten anderen Marktbegleiter haben irgendwann gemerkt, dass ein Ratgeber oder ein Blog verkaufsfördernd sein kann. Deshalb bieten sie neben den Produkten auch Informationen begleitend an. Bei uns ist das genau umgekehrt. Wir haben mehr Mitarbeiter in den Bereichen Science und Produktentwicklung als im Marketing.

Vitamin D edubily

Wissenschaftlich fundiert – aber praxisnah

Ihr setzt stark auf Wissenschaft und Biochemie – wie stellt ihr sicher, dass eure Produkte wirklich auf dem neuesten Stand der Forschung sind?

CM: Tja, was ist denn der neueste Stand der Forschung? Das ist ja immer relativ. Wir schauen, was die Wissenschaft aktuell ausspuckt, aber auch, was vielleicht über Jahrzehnte dort gewachsen ist. Wir verknüpfen dieses Wissen mit rechtlichen Anforderungen, den Interessen unserer Kunden und vor allem unserer eigenen Erfahrung aus vielen, vielen Jahren der persönlichen NEM-Nutzung. Dieses Geflecht erzeugt spannende Produktideen. Und davon haben wir immer noch genügend in petto.

Vom Blog zur Marke – ohne klassischen Launch

Welche Herausforderungen hattet ihr in der Anfangsphase? Gab es Schwierigkeiten bei der Produktentwicklung oder Akzeptanz eurer Marke?

CM: Nein, weil wir nicht den klassischen Hintergrund haben. Zuerst war edubily ein reiner Textblog, der Körperwissen vermittelte. Heute heißt der Blog genetisches-maximum.de. Als edubily nach einem Jahr als NEM-Marke startete, hatten wir bereits ein Fundament an Interessenten und konnten dann über Wissensvermittlung mit zum Beispiel ebooks die ersten Umsätze erwirtschaften, um das Unternehmen zu entwickeln. Unsere Herausforderung lag eher darin, von Produzenten ernst genommen zu werden. 

Individualität ja – aber nicht um jeden Preis

Welche Rolle spielt Personalisierung bei euren Nahrungsergänzungsmitteln? Sind eure Produkte für jeden geeignet oder gibt es spezifische Zielgruppen?

CM: Personalisierung klingt sehr nach individuellen Mixturen, maßgeschneidert für die jeweiligen Bedürfnisse. Auch wenn die Idee verlockend klingt, scheitert sie bereits an der präzisen Bestimmung des individuellen Nährstoffbedarfs – selbst Blutanalysen liefern hier oft nur eine begrenzte Aussagekraft.

Auf Basis unserer Erfahrung versuchen wir aber, vorgefertigte Lösungen anzubieten, die für viele Menschen gleich gut funktionieren. 

PB: Individuelle Produkte funktionieren nicht. Aber jede Ergänzung sollte eine individuelle Strategie verfolgen. One Size fits all kann nie zu 100 Prozent funktionieren. Das Produkt eduone aus unserem Sortiment kommt einer All-In-One Lösung ziemlich nahe. Aber Vitamin D sollte als Beispiel immer noch on top nach Bedarf ergänzt werden.

edubily eduone

Ideen sammeln, bewerten und entwickeln

Wie entwickelt ihr neue Produkte? Arbeitet ihr mit Ärzten, Wissenschaftlern oder Sportlern zusammen?

CM: Wir haben eine Art Wunschdatenbank, in die Produktideen von Kunden oder von uns selbst aufgenommen werden. Die Ideen hauen wir dann in eine Bewertungsmatrix, die uns einen Score ausgibt. Denn wir müssen herausfinden, ob sich der Entwicklungsaufwand lohnt – hier fließen rechtliche Anforderungen ein, aber auch Marktanalysen oder die Studienlage. Unsere Wissenschaftler übernehmen dann die Entwicklung der Rezeptur. 

Protein bleibt Trend – Kollagen überrascht

Welche Nahrungsergänzungsmittel sind aktuell besonders gefragt? Seht ihr bestimmte Trends, die sich in den nächsten Jahren durchsetzen werden?

CM: Wir sehen eine starke Nachfrage im Bereich Proteinpulver, dazu zählen Whey-Protein, Kollagen aber auch vegane Proteinpulver. Trends abzuschätzen ist sehr schwer, da sich Strömungen sehr schnell und unerwartet einstellen können. Ganz allgemein spüren wir aber eine stark erhöhte Akzeptanz von sinnvoller Nahrungsergänzung in allen möglichen Formen. 

PB: Den Hype um Kollagen hätte sich vor ein paar Jahren niemand vorstellen können. Vor 10, 15 Jahren war Kollagenpulver verpönt – heute ist die Nachfrage riesig und die Tendenz steigend. Allgemein merkt man einfach, dass Nahrungsergänzungsmittel in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind. 

whey protein edubily

Nachhaltigkeit, aber realistisch gedacht

Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit in eurer Produktion? Achtet ihr auf umweltfreundliche Verpackungen oder nachhaltige Inhaltsstoffe?

PB: Für uns persönlich eine wichtige Rolle. Wir wissen um die große Verantwortung, die wir als produzierendes Unternehmen tragen und versuchen deshalb immer Produktionswege so kurz wie möglich zu halten. Wir kaufen, wo es geht, Rohstoffe direkt in Deutschland ein und produzieren auch hier in Deutschland. Beutel lassen wir im Fichtelgebirge herstellen – Messlöffel in der Schweiz. Dabei wollen wir aber auch kein Green-Washing betreiben und müssen darauf hinweisen, dass es in unserer Branche noch keine perfekten Lösungen gibt. 

Natürlich würde wir unsere Produkte am liebsten etwa in super nachhaltigen Graspapierbeuteln anbieten. Da unsere Inhaltsstoffe aber teilweise hoch sensibel sind, kommen wir noch nicht um Kunststoffe herum. Wir schauen dann zumindest, dass wir die bestmögliche Option anbieten. Recyclingfähig, wo es geht. Aber niemals zu Lasten der Produktqualität. 

Feedback als Innovationsmotor

Wie wichtig ist euch die direkte Kommunikation mit euren Kunden? Holt ihr regelmäßig Feedback ein und fließt das in die Produktentwicklung ein?

CM: Das ist Teil unserer Unternehmens-DNA. Wir stehen schon immer im engen Austausch mit unseren Lesern und Kunden, über alle möglichen Kanäle: Kommentare auf unseren Websites, unter Instagram-Beiträgen, per Instagram-PNs, aber ganz wichtig auch per Mail. Wir brauchen das Feedback, weil es als Evaluationsspiegel fungiert, was uns hilft, am Zahn der Zeit zu bleiben und uns immer weiterzuentwickeln. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist uns sehr wichtig.  

Performance Line und neue Ideen in der Pipeline

Welche Pläne habt ihr für die Zukunft? Plant ihr neue Produktlinien oder eine Expansion in andere Märkte?

CM: Immer. Wir überlegen uns ständig, wo eine Lücke ist, die bedient werden sollte. Wir haben auch immer wieder neue Produktideen, für die man möglicherweise eine neue Produktlinie braucht. Wir machen mal ein Beispiel: Wir sponsern zum Beispiel die Olympia-Sprinterin Lisa Mayer. Mit ihr und vielen anderen Elite-Sportlern haben wir eine Performance Line entwickelt, um Nahrungsergänzungsmittel gezielt für Athleten anzubieten.

Auch Expansionen liegen auf dem Tisch, aber das bleibt erstmal noch unser Geheimnis. 

edubily Produkte

Fragen zu SEO/Online Marketing & Tools

SEO mit Potenzial – aber (noch) kein Gamechanger

Welche Rolle spielt SEO in eurer Marketingstrategie?

Derzeit keine Zentrale, weil es nicht der größte Hebel bei uns ist. Zudem haben wir eine große Herausforderung: Die Content-Erstellung muss bei uns komplett Inhouse liegen, weil externe Texte niemals die fachliche Tiefe mitbringen können. Wir haben in diesem Bereich noch viel Potenzial und werden es in den nächsten Monaten weiter ausbauen. Aber peu a peu.

KI als Assistenz – nicht als Autor

Welche Rolle spielen KI und Automatisierung in eurer SEO-Strategie?

PB: AI-Tools sind gute Assistenten und helfen uns täglich. ChatGPT ist ein guter Sparringspartner und hilft uns im Arbeitsalltag sehr. Die Tools sind aber immer nur so schlau, wie der Mensch, der sie nutzt.

Was die Contenterstellung an sich betrifft, verzichten wir komplett auf AI. Google wird in Zukunft sicher noch besser darin, AI-Content zu erkennen – und diesen strenger abstrafen

Echte Menschen, echte Expertise

Welche SEO-Trends haltet ihr für besonders relevant für die Zukunft?

PB: E-E-A-T wird im Zuge dieser AI Revolution sicher noch mal wichtiger. Heute schon kann unendlich viel Content generiert werden. Ich glaube, echte Inhalte von echten Menschen mit richtiger Expertise werden zukünftig noch mehr belohnt. 

KPI-Fokus, Creator-Tools & Klarheit durch Klar

Welche Tools nutzt ihr täglich für euer Online-Marketing und warum?

PB: Oh je, wo soll ich da anfangen. Unser zentrales Tool ist da sicherlich unser Klar-Dashboard mit allen KPIs. Dort fließen Shopify Daten, aber auch Daten aus den Werbekonten ein. Klar nutzen wir zukünftig auch als Attributions-Tool, weil die Zahlen von Werbeplattformen bekanntlich unbrauchbar sind. 

Um Creatives zu erstellen und optimieren Atria. Ansonsten ist unser Setup unspektakulär: GA4, Google Search console, Figma, Klaviyo … 

Im Bereich SEO ahrefs und Sistrix. Zur Unterstützung chatgpt oder neurowriter.

edubily Kollagen

Ein unfairer Vorteil – richtig eingesetzt

Gibt es ein Tool oder eine Technologie, die eure Arbeitsweise grundlegend verändert hat?

PB: Chatgpt auf jeden Fall. Wenn man weiß, wie man damit umgehen muss, ist das schon ein unfairer Vorteil. 

Persönliche Fragen an die Gründer

Vom Leistungssport zur Wissenschaft – der Weg zur Gründung

Hattet ihr vor der Gründung bereits Erfahrung in der Ernährungs- oder Biochemiebranche oder war es eine neue Herausforderung?

CM: Ich komme aus dem Leistungssport und habe mich schon lange vor der Gründung mit Themen wie Ernährung und Leistungsfähigkeit befasst. Deshalb habe ich schon lange vor der Uni-Zeit unzählige Bücher und Studien zur Thematik gelesen. Aber daraus ein Unternehmen zu bauen, ist nochmal was ganz anderes. 

PB: Ähnlich wie bei Chris war es auch bei mir. Ich hatte Darm-Probleme und eine ganze Reihe an Unverträglichkeiten. Kein Arzt konnte mir wirklich helfen. Also hab ich mir selber geholfen. Ich hab Studien gelesen und meine Ernährung umgestellt. Das hat mir dann wirklich geholfen. Bis heute. So gesehen, hatte ich eine gewisse Erfahrung – aus dem learning by doing. 

Unternehmertum als Herzensprojekt

Was bedeutet Unternehmertum für euch persönlich? Ist es eher eine Passion oder ein strategischer Karriereschritt gewesen?

CM: Man hört es immer wieder und da ist viel Wahres dran: Die Leidenschaft sollte das Unternehmen tragen. Wenn jeder täglich aus Liebe zur Sache bis in die Haarspitzen motiviert ist, geht man nicht nur den Extra-Schritt, der sich nicht wie einer anfühlt. Man steckt auch “Niederlagen” viel einfacher weg. Wer nur das Geld im Sinn hat, wird scheitern – umgekehrt sollte das, wofür man brennt, auch wirtschaftlich rentabel sein. 

PB: edubily ist unser Baby. Wir sind beide Väter von je zwei Kindern, wir wissen also, was das heißt. Deshalb stellt sich die Frage für mich gar nicht. Ich könnte mir Stand heute nicht vorstellen, morgen nichts mehr mit edubily zu tun zu haben. Das ist unser Ding. Wir können uns einbringen, verwirklichen – und ich genieße dabei die Freiheit, das tun zu können, was mir besonders viel Spaß macht. Das ist ein Geschenk des Himmels.

Ich glaube, in den letzten 11 Jahren gab es keinen Tag, an dem wir nicht an edubily gearbeitet oder gedacht haben.

edubily Produktion

Erfolg als Momentaufnahme

Gab es einen bestimmten Moment, in dem ihr wusstet, dass Edubily ein Erfolg wird?

CM: Erfolg ist immer eine Momentaufnahme und man sollte nie das Gefühl bekommen, dass man *jetzt* diesen einen Punkt erreicht hat. Meine Einstellung ist, dass Erfolg auf täglicher Basis immer wieder neu gemacht wird. Dass edubily “funktioniert” hat man schon relativ früh gemerkt, spätestens aber als wir zur GmbH wurden und der Notar uns gelobt hat. 

PB: Definiere Erfolg..! Ich finde, wir sind immer noch mitten im Prozess. Ja, Erfolg hatten wir schon – das lässt sich auch wirtschaftlich belegen. Und es fühlt sich auch immer noch gut an, jeden Tag an der Marke und den Produkten weiterzuarbeiten. Deshalb rede ich auch nur von Momentaufnahmen. Wir sind noch lange nicht fertig.

Teurer Fehler – wertvolle Lektion

Was war eure größte unternehmerische Herausforderung und wie habt ihr sie gemeistert?

PB: Bei der Unternehmens-Gründung hatten wir noch einen dritten Gesellschaft an Board, der aber ehrlicherweise nicht so richtig da rein gehörte und bis dahin kaum etwas zum Projekt beigetragen hatte. Ein Jahr nach der Gründung haben wir dann den Fehler korrigiert und ihn teuer rauskaufen müssen. Damals hatten wir ein Geschäftsführer Gehalt von 600 Euro. Chris und ich mussten uns privat verschulden, um die Anteile (zurück) zu erwerben. 

Für einen kurzen Moment haben wir mit dem Gedanken gespielt, die Flinte ins Korn zu werfen. Wir haben uns dann aber in einem Ganz-Oder-Garnicht-Moment für edubily entschieden.   

Verantwortung statt nur Vision

Welchen Rat würdet ihr anderen Gründern geben, die in den Markt für Gesundheit und Nahrungsergänzung einsteigen möchten? Gibt es Fehler oder Learnings, die ihr gerne früher gewusst hättet?

CM: Macht es nicht 😉 Im Ernst: Man braucht eine starke Affinität zu diesem Bereich und idealerweise auch eine Menge Vorkenntnis. Der Bereich ist nicht nur sehr sensibel an und für sich. Inverkehrbringer von Lebensmitteln – zu denen NEM gehören –, sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein und nicht nur den Anspruch haben, mit den (gesundheitlichen) Problemen und Pains der Menschen Geld zu verdienen. 

PB: Ich weiß nicht, ob mir Ratschläge zustehen. Ich kann ja nur von mir ausgehen: Ich genieße jeden Tag die Freiheit, das tun zu können, was mir Spaß macht. Sicherlich trage ich dafür auch die Risiken. Aber das gehört zum Unternehmertum dazu. Jeder, der einen ähnlichen Drang in sich spürt, sollte ihn ausleben. Probieren, hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitermachen.  

edubily Curcuma

10 Schnellfragen (Ja/Nein-Antworten)

Zum Unternehmen

Habt ihr von Anfang an gewusst, dass ihr eine wissenschaftlich fundierte Nahrungsergänzungsmarke aufbauen wollt?

Nein. Wir wollten anfangs nur Wissen teilen.  

War es eine Herausforderung, wissenschaftliche Erkenntnisse verständlich für Kunden zu vermitteln?

Manchmal ;-)

Glaubt ihr, dass personalisierte Nahrungsergänzungsmittel die Zukunft der Branche sind?

Nein

Könnt ihr euch vorstellen, irgendwann auch Lebensmittel mit funktionellen Inhaltsstoffen anzubieten?

Ja 

Arbeitet ihr an einer App oder einem Tool zur individuellen Nährstoffanalyse?

Nicht konkret 

Zur Gründerpersönlichkeit

Hättet ihr vor eurer Gründung gedacht, dass der Markt für Nahrungsergänzungsmittel so wettbewerbsintensiv ist?

CM: Ja 
PB: Ja

Habt ihr in der Anfangszeit mal gezweifelt, ob Edubily erfolgreich sein wird?

CM: Nein
PB: Nie. 

Seid ihr selbst strenge Nutzer eurer eigenen Produkte?

CM: Komplett 
PB: Haha. Klar. Nächste Frage.

Würdet ihr euch als risikofreudig bezeichnen?

CM: Jein 
PB: Klares Jein.

Seid ihr heute glücklicher als in eurem früheren beruflichen Umfeld?

CM: Ja 
PB: Ja

edubily – Wissen, das Wirkung zeigt

Chris und Phil haben eindrucksvoll gezeigt, dass man mit echter Leidenschaft, wissenschaftlicher Gründlichkeit und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse der Kunden etwas Einzigartiges schaffen kann. edubily steht nicht nur für hochwertige Produkte, sondern auch für fundierte Gesundheitsaufklärung auf Augenhöhe.

Wir bedanken uns herzlich bei den beiden Gründern für ihre Zeit, Offenheit und die ehrlichen Antworten. Ihre Geschichte inspiriert – und zeigt, wie aus persönlichem Antrieb nachhaltige Innovation entstehen kann.

Gründer edubily
Gründer edubily GmbH Chris Michalk und Phil Böhm

KONTAKT:

www.edubily.de

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