International SEO: Häufige Fehler, Best Practices & Technische Umsetzung

Hauptthema des Artikels:
Erfolgreiches International SEO – Strategie, Fehlervermeidung und technische Umsetzung.
Wichtige Punkte:
• Marktanalyse ist entscheidend: Google ist nicht überall Marktführer – in China dominiert Baidu, in Russland Yandex.
• Automatische Übersetzungen sind riskant: Maschinelle Übersetzungen können kulturelle und sprachliche Fehler enthalten.
• Technische SEO ist essenziell: Die korrekte Implementierung von hreflang-Tags und eine klare URL-Struktur beeinflussen das Ranking.
• Lokale Keyword-Recherche ist Pflicht: Suchintentionen und Begriffe variieren je nach Land und Region.
• Nutzerfreundlichkeit optimieren: Navigation, Call-to-Actions und Inhalte müssen an lokale Erwartungen angepasst werden.
Fazit:
International SEO erfordert strategische Planung, technische Präzision und kulturelles Verständnis, um erfolgreich in globalen Märkten zu ranken.
In diesem Artikel zeige ich dir, welche Herausforderungen es gibt, welche Fehler du vermeiden solltest und wie du eine erfolgreiche globale SEO-Strategie aufbaust.
International SEO: Google ist nicht überall Marktführer!
International SEO ist anders als Local SEO. Dort spielen auch sprachliche und kulturelle Aspekte eine Rolle. Unternehmen müssen verstehen, wie Nutzer in verschiedenen Ländern suchen, welche Wörter sie verwenden und was sie erwarten.
Es ist wichtig, dass man sich in anderen Kulturen auskennt. Farben, Bilder und Zahlungsmethoden funktionieren in einem Land, in einem anderen aber nicht.
Auch die Suchmaschinen sind unterschiedlich. In Europa und Nordamerika ist Google mit über 85 % Marktanteil führend, in Russland Yandex und in Südkorea Naver.
In China gibt es mehr als eine Milliarde Einwohner, und Baidu hat einen hohen Marktanteil. Mehr als 70 Prozent der Chinesen nutzen Baidu. Google hat in China nur einen Marktanteil von 2 Prozent.
Weil die Ranking-Faktoren unterschiedlich sind, solltest du beachten, in welchen Ländern es sich lohnt, dein SEO-Know-How zu übertragen.
Marktanteile der meistgenutzten Suchmaschinen auf dem Desktop nach Page Views weltweit von Januar 2016 bis Januar 2025

Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/225953/umfrage/die-weltweit-meistgenutzten-suchmaschinen/
Marktforschung: Wenn die Übersetzung schiefläuft!
Eine Website für internationale Märkte muss gründlich vorbereitet werden. Viele Marketingteams übersetzen ihre Website in eine andere Sprache, ohne sich mit dem Zielmarkt zu beschäftigen. Denn Konsumverhalten, Werte und Gesetze können sich von Land zu Land stark unterscheiden.
Ein Beispiel ist der Ford Pinto. Der Name war in den USA unproblematisch, in Brasilien aber hatte er eine unglückliche Bedeutung (Küken). Das Unternehmen musste ihn in „Corcel“ (Hengst) ändern.
Auch große Marken wie Pepsi machen manchmal Fehler. In China wurde ihr Slogan „Come Alive with Pepsi“ missverstanden. Die Chinesen dachten, Pepsi bringt die Vorfahren zurück ins Leben.
Es ist auch riskant, Keywords 1 zu 1 zu übersetzen. In Mexiko suchen Menschen nach „chamarras“ für Jacken, in Spanien nach „chaquetas“. Nutzt du Keywords mit wenig Suchvolumen, wirst du kaum Besucher auf deiner Seite haben.
Erfolgreiches SEO beginnt also nicht mit Technik, sondern mit einer Marktanalyse. Dazu gehört die Untersuchung lokaler Suchgewohnheiten, kultureller Unterschiede und rechtlicher Rahmenbedingungen.
Technische SEO-Umsetzung: Hier müssen die Basics stimmen
Damit internationale SEO erfolgreich ist, muss die technische Umsetzung stimmen. Viele Website-Betreiber verlassen sich auf Plugins wie WPML für WordPress. Falsche Einstellungen oder eine unklare Struktur können die Sichtbarkeit stark beeinträchtigen. Besonders wichtig für eine gute Platzierung in den Suchergebnissen sind die URL-Struktur und die korrekte Implementierung von hreflang-Tags.
Welche URL-Struktur ist richtig? ccTLDs, Subdomains oder Unterverzeichnisse?
Die URL-Struktur beeinflusst das Ranking in verschiedenen Ländern. Es gibt drei Hauptoptionen:
• ccTLDs (Country Code Top-Level Domains, z. B. „.de“, „.fr“, „.es“)
- Vorteil: Suchmaschinen können klar erkennen, woher die Seite kommt
- Nachteil: Mehr Arbeit, man muss für jede Domain eine eigene Website erstellen
- Nachteil: eine Domain mit .fr und einem Sprachverzeichnis mit .fr/es wird nicht funktionieren, sichere dir standardmäßig immer eine .com-Domain.
- Empfehlung: Für große Marken mit Länderteams, mit Inhalten für mehrere Länder z.B. sinnvoll bei Modemarken wie Zara.
• Subdomains (z. B. „fr.example.com“, „es.example. com“)
- Vorteil: Man kann länderspezifische SEO-Strategien nutzen
- Nachteil: Google sieht jede Domain als eigenständige Website, daher mehr Aufwand für SEO.
• Unterverzeichnisse (z. B. „example.com/fr/“, „example.com/es/“)
- Vorteil: SEO-Wert der Hauptdomain wird genutzt, einfachere Verwaltung
- Nachteil: Suchmaschinen ordnen es nicht automatisch geografisch zu
Infobox: Für die meisten Unternehmen ist die Verwendung von Unterverzeichnissen in Kombination mit hreflang-Tags die beste Wahl. So haben sie weniger technischen Aufwand und die SEO-Autorität der Hauptdomain bleibt erhalten.

hreflang-Tags korrekt implementieren
hreflang-Tags sagen Google, welche Sprachversionen einer Seite es gibt. So kann Google den richtigen Inhalt für Nutzer_innen in verschiedenen Ländern ausliefern. Häufige Fehler bei der Einrichtung sind:
- Falsche Syntax: „de-UK“ ist falsch, korrekt wäre „en-GB“.
- Fehlende Rückverweise: Jede hreflang-Version muss auf die anderen Sprachversionen zurückverweisen.
- hreflang nur auf der Startseite gesetzt: Stattdessen müssen sie auf jeder einzelnen Sprachseite implementiert werden.
WordPress-Plugins wie WPML oder Polylang bieten eine integrierte hreflang-Verwaltung. Mit Tools wie Google Search Console, Screaming Frog oder dem Rechtsklick in den Seitenquelltext lassen sich falsche Implementierungen finden.

Automatische Geo-IP-Weiterleitungen vermeiden
Internationale Websites leiten Nutzer oft automatisch weiter, basierend auf der IP-Adresse. Das kann problematisch sein, da:
- Google kann nicht alle Seiten crawlen: Da der Googlebot meist aus den USA crawlt, kann es passieren, dass internationale Versionen nicht indexiert werden.
- Nutzer_innen können nicht frei wählen: Jemand in Deutschland, der eine englische Seite bevorzugt, wird vielleicht gegen seinen Willen auf die deutsche Version weitergeleitet.
- Backlinks werden entwertet: Wenn jemand eine englische Seite verlinkt, aber Besucher automatisch auf eine andere Sprachversion umgeleitet werden, verliert der Link an Trust.

Infobox: Es ist besser, den Nutzer_innen eine Sprach- oder Länderauswahl als Hinweis anzubieten, anstatt sie direkt weiterzuleiten.
Fehlende Einstellungen und Übersetzungen
Neben den genannten Punkten gibt es weitere technische SEO-Fehler bei internationalen Websites:
- Keine kanonischen Tags oder falsche Kanonisierung: Wenn es mehrere Sprachversionen einer Seite gibt, darf man sie nicht per Canonical Tag auf eine einzelne Version verweisen.
- Fehlende Sitemap-Optimierung: Internationale Websites sollten eine separate XML-Sitemap für jede Sprachversion bereitstellen.
- Nicht übersetzte URL-Slugs oder auch Menüs: URLs wie „example.com/de/products“ sollten sprachspezifisch sein („example.com/de/produkte“), um Keyword-Potenzial optimal auszunutzen.
Infobox: Ein falsch eingerichtetes WordPress kann dazu führen, dass wichtige Rankings verloren gehen. Deshalb sollte man eine Analyse der Seite in der jeweiligen Sprache machen. So sieht man, wo die Fehler sind.
Automatische Übersetzungen: Chancen & Risiken
Automatische Übersetzungen sind eine schnelle Lösung für internationale Websites. Aber maschinelle Übersetzungen sind nicht immer gut.
Wenn der Text nicht von Muttersprachlern überprüft wird, kann er unnatürlich wirken, kulturelle Feinheiten übersehen oder irreführend sein.
Warum maschinelle Übersetzungen nicht ausreichen
Maschinelle Übersetzungen verstehen oft nur das wörtliche Sinnbild, aber nicht den Zusammenhang oder die Nuancen der Sprache. Das kann zu folgenden Problemen führen:
- Fehlinterpretation von Redewendungen & Fachbegriffen: In den USA wurde der Werbeslogan von KFC („Finger-lickin‘ good“) wörtlich ins Chinesische übersetzt. Das Ergebnis: „Iss deine eigenen Finger auf“ – eine äußerst unglückliche und unfreiwillig komische Botschaft, die KFC schnell korrigieren musste. (Quelle: https://www.reddit.com/r/todayilearned/comments/e5t73f/til_that_when_kfcs_slogan_finger_lickin_good_was/?rdt=42790)
- Regionale Begriffe unterschiedlich sind: Ein Mode-Shop, der international expandiert, könnte in Deutschland „Pullover“ als Keyword nutzen. In der Schweiz jedoch sagt man „Pulli“ und in Großbritannien „Jumper“, während in den USA „Sweater“ geläufig ist. Wer hier nur übersetzt, statt gezielt nach den meistgenutzten Begriffen zu suchen, verschenkt wertvolles Suchpotenzial.
- Falsche Tonalität: In Deutschland sind Unternehmen in der Kundenkommunikation oft sachlich und direkt. In Japan ist das anders. Da ist eine höfliche, indirekte Ausdrucksweise üblich. Ein Satz wie „Bestellen Sie jetzt!“, der in Deutschland als normal gilt, könnte in Japan als unhöflich empfunden werden. Stattdessen wäre eine Formulierung wie „Wir freuen uns, Ihnen dieses Produkt anbieten zu können“ angemessener.
- Länderspezifische Synonyme existieren: In Spanien suchen Nutzer_innen nach „chaquetas“ (Jacken), in Mexiko nach „chamarras“ oder „alberca“ (Pool) in Mexiko und „piscina“ in Spanien.
- Strukturelle Fehler & inkonsistente Terminologie: Ein Online-Shop, der seine Website automatisiert übersetzt, könnte in einer Produktbeschreibung „Sofa“ verwenden, während in einer anderen „Couch“ steht. In der Navigation taucht dann plötzlich „Wohnlandschaft“ auf. Das verwirrt die Nutzer_innen und wirkt sich negativ auf die Benutzerfreundlichkeit und das Vertrauen in die Marke aus.
- Die Suchintention variieren kann: Ein Begriff kann in einem Land eine kommerzielle Absicht haben, während er in einem anderen nur für Informationssuche genutzt wird.
- Andere Suchmaschinen relevante Ranking-Faktoren haben: Während Google stark auf Backlinks und Content-Qualität setzt, bevorzugt Baidu Seiten mit einer .cn-Domain, vereinfachtem Chinesisch und lokalem Hosting in China.

Best Practices für lokalisierte Inhalte mit Deepl & Co.:
Trotz der genannten Schwächen können Tools wie DeepL sinnvoll sein – wenn sie richtig eingesetzt werden:
- Automatische Erstübersetzung zur Zeitersparnis: DeepL kann als Grundlage dienen, um schnell eine Rohfassung zu erstellen. Diese muss anschließend von Muttersprachler_innen optimiert werden.
- Terminologie-Datenbank anlegen: Viele Tools erlauben benutzerdefinierte Glossare, um spezifische Begriffe immer korrekt zu übersetzen.
- Übersetzungen mit lokaler Keyword-Recherche kombinieren: Vor der Veröffentlichung sollte man prüfen, ob die verwendeten Begriffe wirklich in der Zielregion gesucht werden.
- Kontrolle durch Menschen ist Pflicht: Keine automatische Übersetzung sollte online gehen, ohne dass sie vorher geprüft wurde. Lass den Text von einem Native Speaker prüfen. Der passt den Text für Lesbarkeit, kulturelle Relevanz und SEO an.

Es ist jedoch besser, sich auf eine echte Lokalisierung zu verlassen, statt sich auf reine Übersetzungen zu verlassen. Das bedeutet:
- Texte an lokale kulturelle Erwartungen anpassen: In Japan etwa werden Produkte anders beworben als in den USA oder Deutschland.
- Währungen, Maßeinheiten & Datumsformate ändern: Auch Währungen, Maßeinheiten und Datumsformate müssen geändert werden. Ein US-Shop mit Preisen in Dollar wird in Europa wenig erfolgreich sein.
- Sprachvarianten berücksichtigen: Zum Beispiel haben britisches und amerikanisches Englisch Unterschiede („colour“ vs. „color“), genauso wie Spanisch in Spanien und Mexiko.
- Bilder & Grafiken anpassen: Bilder und Grafiken müssen an die jeweilige Kultur angepasst werden, da Symbole und Farben in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Bedeutungen haben können.



DeepL & Co. sind zwar praktisch, aber sie ersetzen keine professionelle Lokalisierung. Wer sich nur auf maschinelle Übersetzung verlässt, riskiert eine schlechte Nutzererfahrung, Ranking-Verluste und letztlich eine verfehlte Internationalisierungsstrategie.
Internationale Keyword-Recherche & Content-Optimierung
Die richtige Keyword-Recherche ist eine der größten Herausforderungen im internationalen SEO. Viele übersetzen ihre Keywords einfach, ohne zu prüfen, ob die Begriffe in den Zielmärkten genutzt werden. Denn das Suchverhalten, die Sprache und die Absicht, mit der gesucht wird, sind in jedem Land anders. Deshalb muss man die Keywords genau prüfen, bevor man mit der internationalen SEO-Strategie beginnt.
So gehst du vor: internationale Keyword-Recherche
Um sicherzustellen, dass du die richtigen Keywords für jeden Markt nutzt, folge diesen Schritten:
- SEO-Tools auswählen: SEO-Tools wie Ahrefs oder Semrush bieten dir für internationale Keyword-Recherchen, die beste Datengrundlage. Überlege also, ob dein SEO-Tool für das Zielland geeignet ist.
- Die Suchintention verstehen: Sind die Keywords eher transaktional („kaufen“), informativ („was ist…“) oder navigational („Markenname + Login“)?
- Wettbewerbsanalyse durchführen: Welche Begriffe nutzen lokale Wettbewerber? Welche Seiten ranken am besten und warum?
- Serp-Analysen in den Zielländern durchführen: Die Google-Ergebnisse unterscheiden sich je nach Region. Eine Suche aus Deutschland liefert oft andere Ergebnisse als eine aus Frankreich oder Japan.
- Native Speaker einbeziehen: Lokale SEO-Expert_innen oder Übersetzer_innen können helfen, sprachliche und kulturelle Feinheiten zu berücksichtigen. Du findest solche Experten z.B. bei Women in Tech SEO.

Ganzheitliche SEO-Optimierung: Mehr als nur übersetzte Texte
Eine erfolgreiche internationale SEO-Strategie geht weit über die reine Übersetzung von Inhalten hinaus. Damit deine Website in jedem Markt optimal performt, müssen auch technische, strukturelle und visuelle Elemente an die jeweilige Zielgruppe angepasst werden.
- Meta-Titel & Beschreibungen lokalisieren: Neben den Keywords sollten auch sprachliche Feinheiten und kulturelle Erwartungen berücksichtigt werden, um die Klickrate zu steigern.
- URL-Slugs übersetzen: Einheitliche und verständliche URLs verbessern das Ranking und die Nutzerfreundlichkeit (z. B. „/produkte“ auf Deutsch → „/produits“ auf Französisch).
- hreflang-Tags korrekt setzen: Damit Google erkennt, welche Sprachversion für welche Nutzer_innen relevant ist und diese entsprechend ausspielt.
- Interne Verlinkung zwischen Sprachversionen: Erleichtert sowohl den Suchmaschinen als auch den Nutzer_innen die Navigation zwischen den verschiedenen Länder- und Sprachvarianten.
- Strukturierte Daten anpassen: Produktpreise, Währungen, Maßeinheiten und Bewertungen sollten für die jeweiligen Märkte optimiert und mit strukturierten Daten ausgezeichnet werden.
- Menü & Navigation übersetzen: Nutzer_innen müssen sich intuitiv zurechtfinden – eine einheitliche und verständliche Navigation in der jeweiligen Landessprache ist daher essenziell.
- Alt-Texte für Bilder übersetzen: Bilder sollten nicht nur sprachlich passend beschrieben, sondern auch für SEO in der jeweiligen Sprache optimiert werden.
- Linkziele & Linktexte anpassen: Interne und externe Links sollten nicht nur sprachlich korrekt sein, sondern auch zu relevanten, lokalisierten Inhalten führen.
- Buttons & Call-to-Actions (CTAs) anpassen: Handlungsaufforderungen müssen an das Nutzerverhalten der jeweiligen Zielgruppe angepasst sein – eine direkte Ansprache funktioniert nicht in jeder Kultur gleich gut.
- PDFs & Download-Dateien übersetzen: Falls Nutzer_innen Dokumente herunterladen können, sollten diese sprachlich und inhaltlich auf die jeweiligen Märkte abgestimmt sein.

International SEO braucht eine Strategie und Präzision.
International SEO ist mehr als nur eine Übersetzung der Website. Man muss sie planen, man muss technisch versiert sein und man muss verstehen, wie andere Kulturen denken. Wer Inhalte maschinell übersetzt oder die falsche SEO-Technik verwendet, verschenkt Potenzial und riskiert, in den Suchergebnissen unterzugehen.
Die größten Probleme entstehen nicht nur am Anfang, wenn man keine Marktforschung macht, die falschen Keywords wählt oder technische Fehler macht. Auch die regelmäßige Pflege der Inhalte darf nicht vergessen werden. Wenn sich eine deutsche Content-Seite ändert, muss man das in allen anderen Sprachen auf der Website ändern.
Wer seine Strategie gut vorbereitet, kann langfristig in neuen Märkten erfolgreich sein und international bekannt werden.
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