Keyword-Analyse meistern: So findest du Keywords mit hohem Suchvolumen und Conversion-Potenzial

Hauptthema des Artikels: Die Kunst der Keyword-Analyse zur gezielten Traffic- und Conversion-Steigerung
Wichtige Punkte:
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Vermeide generische Keywords: Viele Webseiten scheitern, weil sie auf Keywords mit hohem Suchvolumen setzen, die nicht zur tatsächlichen Suchintention der Zielgruppe passen. Stattdessen sollten präzise, konversionsstarke Long-Tail-Keywords verwendet werden.
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Verstehe deine Zielgruppe tiefgreifend: Eine erfolgreiche Keyword-Analyse beginnt mit der Analyse von Alter, Beruf, Interessen und konkreten Problemen der Zielgruppe. Interne Gespräche und Produktdokumente liefern oft wichtige Keyword-Ideen.
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Suchintention steht im Mittelpunkt: Keywords müssen zur Absicht der Nutzer passen – ob informativ, transaktional oder navigationsorientiert. Inhalte sollten gezielt an diese Intentionen angepasst werden.
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Nutze Wettbewerbsanalyse strategisch: Online-Konkurrenten unterscheiden sich oft stark von den bekannten Offline-Wettbewerbern. Tools wie SEMrush oder Ahrefs helfen, Keyword-Chancen durch Wettbewerbsbeobachtung zu entdecken.
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Erstelle strukturierte Keyword-Cluster und Content-Hubs: Gruppiere Keywords in „Money-Keywords“ und ergänzende Begriffe. Baue Content-Hubs statt einzelner Seiten, um thematisch zusammenhängende Inhalte zu bündeln und die Relevanz zu steigern.
Fazit:
Eine fundierte Keyword-Analyse kombiniert Suchintention, Zielgruppenverständnis und strategische Content-Planung – sie ist der Schlüssel zu nachhaltigem SEO-Erfolg und höherer Conversion-Rate.
Eine durchdachte Keyword-Analyse ist das Fundament erfolgreicher SEO-Strategien. Doch was macht eine wirklich effektive Keyword-Analyse aus? Mandy Fröhlke, Head of SEO bei Digit.ly, gab in ihrem Vortrag auf der AFS Akademie tiefgehende Einblicke in die Methodik, häufige Fehler und Best Practices. Dieser Artikel bündelt ihre Erkenntnisse und vermittelt konkrete Beispiele, strategische Ansätze sowie branchenspezifische Herausforderungen.
Warum 90 % der Webseiten keinen organischen Traffic haben
Laut Mandy Fröhlke erzielen 90 % aller Webseiten keine organischen Zugriffe – eine beachtliche Zahl, die verdeutlicht, wie häufig grundlegende Fehler gemacht werden. Ein zentraler Grund ist die Fixierung auf generische Keywords. Viele Website-Betreiber wählen Begriffe mit hohem Suchvolumen, weil sie auf den ersten Blick attraktiv erscheinen. Dabei wird jedoch häufig übersehen, dass diese Keywords nicht zur tatsächlichen Suchintention der Zielgruppe passen.
Ein weiterer häufiger Fehler liegt in der unzureichenden Zielgruppenanalyse. Ohne ein klares Verständnis für Alter, Beruf, Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe bleibt die Keyword-Auswahl unpräzise und wenig zielführend. Hinzu kommt, dass die Inhalte vieler Seiten nicht auf die Suchintention der Nutzer abgestimmt sind. Es entsteht ein Missverhältnis zwischen Keyword und Inhalt, was dazu führt, dass die Seiten nicht performen.

Praxisbeispiel: Steuerberater-Webinar
Ein anschauliches Beispiel dafür ist der Fall eines Steuerberaters, der sich mit dem Keyword „Webinar“ positionieren wollte. Dieses Keyword weist rund 9.900 monatliche Suchanfragen auf und scheint daher auf den ersten Blick sehr lukrativ. Eine SERP-Analyse zeigte jedoch, dass Nutzer bei diesem Begriff vor allem nach allgemeinen Informationen, Definitionen oder Plattformen suchten – nicht jedoch nach spezifischen Steuer-Webinaren. Die generische Ausrichtung passte also nicht zur Zielgruppe und auch nicht zur Suchintention.
Nach einer tiefergehenden Analyse wurde das Keyword „Steuerseminar für Studenten“ identifiziert. Es war deutlich spezifischer, sprach eine klar definierte Zielgruppe an und entsprach einer transaktionalen Suchintention – was die Wahrscheinlichkeit für Conversions erheblich steigerte.
Die fünf Schritte einer erfolgreichen Keyword-Analyse
Im Vortrag von Mandy Fröhlke wurde ein klar strukturierter Prozess vorgestellt, der sicherstellt, dass Keywords nicht nur gefunden, sondern auch richtig eingesetzt werden. Diese fünf Schritte bilden den Kern einer fundierten Analyse.
Schritt 1: Zielgruppe und Bedürfnisse verstehen
Eine effektive Keyword-Analyse beginnt immer mit einer detaillierten Zielgruppenanalyse. Ohne ein umfassendes Briefing und klares Bild der Zielgruppe besteht die Gefahr, dass Keywords am Bedarf vorbei geplant werden.
Dabei sollten drei zentrale Fragen beantwortet werden:
- Wer ist meine Zielgruppe? Dazu zählen Alter, Beruf, Interessen und konkrete Bedürfnisse.
- Welche Probleme löst mein Angebot konkret für diese Zielgruppe?
- Was ist das Ziel meiner Website – möchte ich informieren, verkaufen oder Leads generieren?
Gerade im B2B-Bereich sind Zielgruppen oft kleiner und spezifischer. Das bedeutet auch, dass das Suchvolumen häufig geringer ausfällt. Die Folge: Generische Begriffe führen nicht zum Ziel. Stattdessen sollten hochpräzise Keywords verwendet werden, die exakt zur Zielgruppe passen.
Beispiel: Batteriehersteller im B2B
Ein Batteriehersteller wollte zunächst mit dem generischen Begriff „Batterie“ ranken. Obwohl das Suchvolumen hoch war, war die Konkurrenz ebenso groß – zudem suchte die Zielgruppe eher nach spezifischen Lösungen. Statt sich in diesem breiten Umfeld zu verlieren, wurden Keywords wie „Lithium-Batterie für Wohnmobile kaufen“ oder „Industrie-Batterien 24V“ identifiziert. Diese passten exakt zur Zielgruppe und erfüllten eine konkrete Suchintention – mit deutlich höherem Conversion-Potenzial.
Praktische Tipps aus dem Vortrag
Ein besonders wirksamer Weg zur Zielgruppenanalyse sind interne Gespräche mit Vertrieb oder Kundenservice. Diese Abteilungen haben direkten Kundenkontakt und wissen genau, welche Begriffe tatsächlich verwendet werden. Auch technische Dokumentationen oder Produktdatenblätter können hilfreich sein, da sie spezifische Begriffe enthalten, die für potenzielle Kunden relevant sind.

Schritt 2: Wettbewerbsanalyse – Wer sind deine wahren Konkurrenten?
Viele Unternehmen fokussieren sich auf ihre Offline-Wettbewerber – ein großer Fehler im SEO-Kontext. Im digitalen Raum können ganz andere Anbieter die SERPs dominieren. Daher ist es essenziell, die tatsächlichen Online-Konkurrenten zu identifizieren.
Dazu gehört:
- Die SERPs für relevante Keywords genau zu analysieren: Welche Seiten ranken?
- Die Intention der Top-Ergebnisse zu bewerten: Handelt es sich um Shops, Ratgeberseiten, Vergleichsportale?
- Die eigene Konkurrenzfähigkeit einzuschätzen: Kann ich gegen große Plattformen wie Wikipedia oder Amazon bestehen?
Beispiel: Gabelstapler kaufen
Beim Keyword „Gabelstapler kaufen“ zeigt die SERP eine Dominanz von Online-Shops und spezialisierten Herstellern. Ein neuer Anbieter hat hier wenig Chancen auf organische Sichtbarkeit. Die Lösung: Statt mit dem Haupt-Keyword zu konkurrieren, können spezifische Long-Tail-Keywords wie „Gabelstapler für Lagerhallen kaufen“ oder „Gabelstapler Leasing für Start-ups“ deutlich bessere Ergebnisse liefern.
Tipp: Tools gezielt einsetzen
Zur Analyse der Konkurrenz sind Tools wie SEMrush, Ahrefs oder Sistrix extrem hilfreich. Mit ihnen lässt sich analysieren, welche Keywords die Konkurrenz erfolgreich nutzt und wie stark der Wettbewerb in bestimmten Themenbereichen ist.
Schritt 3: Keywords sammeln und thematisch clustern
Die Sammlung und das Clustern von Keywords bildet das operative Zentrum jeder Analyse. Mandy Fröke betonte, dass viele der besten Keyword-Ideen intern entstehen – durch Kundenfeedback, interne Suchanfragen oder den Austausch mit Vertrieb und Support.
Darüber hinaus sind externe Tools wertvoll:
- Google Trends: Zeigt saisonale Schwankungen und Popularität.
- ChatGPT: Liefert Synonyme, verwandte Begriffe und semantische Variationen.
- Sistrix und SEMrush: Für Wettbewerbsanalysen und Rankingdaten.
Einsatz von ChatGPT und AIPRM
Besonders hervorgehoben wurde der Einsatz von KI-Tools wie ChatGPT. Mit gezielten Prompts wie „Gib mir Long-Tail-Keywords für X“ lassen sich innerhalb von Minuten relevante Begriffe generieren. Das Browser-Plugin AIPRM stellt zudem vorgefertigte Prompts zur Verfügung, die die Recherche beschleunigen und vereinfachen.
Keyword-Clustering: Struktur schaffen
Nach der Sammlung erfolgt das Clustering:
- Money-Keywords: Keywords mit direkter Conversion-Absicht („Brillen kaufen“, „Sonnenbrillen bestellen“).
- Kombi-Keywords: Ergänzende Begriffe wie Marken, Zielgruppen, Farben („Ray-Ban Sonnenbrillen“, „runde schwarze Damenbrille“).
Diese thematische Strukturierung erleichtert sowohl die Content-Erstellung als auch die spätere SEO-Optimierung.

Schritt 4: Suchintention analysieren und Content abstimmen
Ein entscheidender, oft vernachlässigter Schritt ist die Analyse der Suchintention. Nur weil ein Keyword viele Suchanfragen hat, heißt das nicht, dass es zu deinem Content passt.
Es gibt vier klassische Intentionstypen:
- Informationale Suchintention: Nutzer suchen Wissen oder Erklärungen.
- Kommerzielle Suchintention: Nutzer vergleichen Produkte oder Anbieter.
- Transaktionale Suchintention: Nutzer wollen kaufen, downloaden, buchen.
- Navigationsorientierte Intention: Nutzer suchen eine spezifische Marke oder Seite.
Beispiel: Keyword „Webinar“
Das Keyword „Webinar“ hat eine informationsorientierte Ausrichtung. Die Suchergebnisse bestehen größtenteils aus Definitionen, Plattformen und Erklärinhalten. Das Keyword „Steuerseminar für Studenten buchen“ hingegen besitzt eine transaktionale Intention – und benötigt damit eine ganz andere Content-Strategie.
Praxistipp: SERPs analysieren
Tools wie AnswerThePublic oder Google Suggest können helfen, die Absichten hinter Keywords besser zu verstehen. SERP-Analysen zeigen auch, welche Content-Formate Google als passend einstuft – von Blogbeiträgen über Produktseiten bis hin zu Checklisten oder Videos.

Schritt 5: Bewertung und Dokumentation der Keywords
Am Ende jeder Analyse steht die Bewertung der gesammelten Keywords. Dabei geht es nicht nur um das Suchvolumen, sondern auch um Aspekte wie Relevanz, Trends, Saisonalität und regionale Besonderheiten.
Ein gutes Bewertungsschema berücksichtigt:
- Passt das Keyword zur Zielgruppe und zum Angebot?
- Gibt es aktuelle Trends oder gesetzliche Änderungen, die das Suchverhalten beeinflussen?
- Ist das Keyword saisonal relevant?
- Gibt es regionale Sprachvarianten („Berliner“ vs. „Pfannkuchen“)?
Dokumentation mit System
Eine strukturierte Dokumentation ist entscheidend. Mandy Fröke empfiehlt eine Tabelle mit folgenden Feldern:
- Haupt- und Nebenkeywords
- Suchvolumen
- Intention
- Aktuelles Ranking
- Ziel-URL
So lassen sich Inhalte gezielt planen und priorisieren, ohne den Überblick zu verlieren.
Strategien für Branchen mit geringem Suchvolumen
Gerade im B2B-Bereich oder in sehr spitzen Nischen ist das Suchvolumen naturgemäß gering. Das heißt jedoch nicht, dass hier kein SEO-Potenzial vorhanden ist. Im Gegenteil – mit der richtigen Strategie lassen sich auch in diesen Märkten gezielte Erfolge erzielen.
Long-Tail-Keywords priorisieren
In Märkten mit geringem Suchvolumen sind Long-Tail-Keywords besonders wichtig. Sie sind spezifisch, haben weniger Konkurrenz und adressieren eine klar definierte Nutzerintention. Beispiel: Statt mit dem Begriff „Rolltreppe“ zu konkurrieren, wäre ein Keyword wie „Industrie-Rolltreppen kaufen“ wesentlich präziser und damit conversion-stärker.
Content-Hubs als Themenzentren
Ein bewährter Ansatz in solchen Fällen ist die Erstellung von Content-Hubs. Dabei werden mehrere Unterseiten um ein zentrales Thema gruppiert. So entsteht ein thematischer Fokus, der sowohl Google als auch Nutzer überzeugt. Ein Batterie-Anbieter könnte etwa einen Hub zu „Lithium-Batterien“ aufbauen – mit Unterseiten zu „Lithium-Batterien für Wohnmobile“, „Pflege-Tipps“ oder „Ladeverhalten im Winter“.
Lokale SEO-Strategien gezielt nutzen
Für Anbieter, die lokal oder regional tätig sind, sind geo-spezifische Keywords enorm effektiv. Keywords wie „SEO-Agentur Berlin“ oder „Online-Marketing Hamburg“ ermöglichen eine klare Abgrenzung und bessere Sichtbarkeit in der jeweiligen Region. Auch für stationäre Anbieter in Nischenbranchen ist lokale Sichtbarkeit oft entscheidend.

Praktische Tipps für eine erfolgreiche Keyword-Analyse
Mandy hat in ihrem Vortrag zahlreiche konkrete Tipps mitgegeben, wie sich die Keyword-Analyse nicht nur theoretisch planen, sondern auch in der Praxis erfolgreich umsetzen lässt.
Ziele klar definieren
Bevor du mit der Analyse beginnst, solltest du genau wissen, was du mit deiner SEO-Strategie erreichen willst: Möchtest du mehr Traffic? Mehr Leads? Oder direkt Verkäufe generieren? Je nachdem unterscheiden sich die Zielkeywords deutlich.
Zeit einplanen
Eine fundierte Keyword-Analyse ist kein Schnellschuss. Je gründlicher du arbeitest, desto nachhaltiger ist das Ergebnis. Für eine größere Website oder eine neue Content-Strategie kann die Analyse durchaus mehrere Tage in Anspruch nehmen.
Content-Hubs statt Einzelseiten
Vermeide es, für jedes Keyword eine neue Seite anzulegen. Stattdessen solltest du thematisch verwandte Begriffe bündeln und als Content-Hub aufbauen. Das verbessert nicht nur die Nutzerführung, sondern signalisiert auch Google die inhaltliche Tiefe deiner Seite.
Interne Ressourcen nutzen
Vertrieb, Kundenservice und technisches Team sind wahre Schatztruhen an Keyword-Ideen. Die Begriffe, die Kunden tatsächlich verwenden, sind oft besser als die Vorschläge von Keyword-Tools.
Kannibalisierung vermeiden
Ein häufiger Fehler ist die sogenannte Keyword-Kannibalisierung: Wenn mehrere Seiten auf dasselbe Keyword optimiert sind, weiß Google nicht, welche Seite priorisiert werden soll. Die Folge: Alle ranken schlechter. Daher solltest du pro Keyword nur eine URL definieren.
Bestehende Inhalte zuerst optimieren
Bevor du neue Seiten erstellst, solltest du analysieren, ob es bestehende Inhalte gibt, die du verbessern kannst. Oft lohnt es sich, einen bestehenden Artikel zu erweitern, zu aktualisieren oder besser auf ein neues Keyword auszurichten.
Saisonalität und Trends berücksichtigen
Viele Keywords sind saisonal: „Winterreifen kaufen“, „Weihnachtsdeko“ oder „Gartenmöbel Frühling“ performen nur in bestimmten Monaten. Plane deine Inhalte rechtzeitig, denn SEO braucht Vorlaufzeit. Nutze Tools wie Google Trends, um solche Saisonalitäten frühzeitig zu erkennen.
Die richtigen Tools wählen
Du brauchst nicht das teuerste Tool – aber ein passendes. Kostenlose Tools wie Google Trends oder AnswerThePublic liefern bereits viele Insights. Für fortgeschrittene Analysen lohnen sich Tools wie SEMrush, Sistrix oder Ahrefs. Tipp: Viele Tools bieten kostenlose Testversionen – nutze diese, um das passende Tool für deinen Bedarf zu finden.

Fazit: Warum sich eine gute Keyword-Analyse langfristig auszahlt
Eine solide Keyword-Analyse ist das strategische Rückgrat jeder erfolgreichen SEO-Kampagne. Sie liefert nicht nur Keywords, sondern auch ein tiefes Verständnis für Zielgruppe, Suchverhalten und Content-Potenziale. Mandy Fröke hat in ihrem Vortrag eindrucksvoll gezeigt, dass es nicht allein auf Suchvolumen ankommt. Entscheidend ist vielmehr das Zusammenspiel von Intention, Relevanz und Zielgruppenverständnis.
Wer sich die Mühe macht, eine systematische Analyse durchzuführen, kann Inhalte präzise planen, die Sichtbarkeit in den SERPs erhöhen und letztlich mehr qualifizierte Besucher auf die eigene Website bringen. Mit den praxisnahen Tipps und klaren Beispielen aus diesem Artikel hast du nun das Rüstzeug, um deine eigene Keyword-Strategie auf das nächste Level zu bringen.
FAQ: Alles, was du über Keyword-Analysen wissen musst
Was ist eine Keyword-Analyse?
Eine Keyword-Analyse ist der Prozess, bei dem relevante Suchbegriffe identifiziert werden, die potenzielle Nutzer in Suchmaschinen eingeben. Ziel ist es, Keywords zu finden, die den Traffic steigern, zur Zielgruppe passen und die Conversion-Rate erhöhen.
Warum ist eine Keyword-Analyse wichtig?
Sie stellt sicher, dass Inhalte auf die Suchintention abgestimmt sind. Ohne fundierte Analyse riskierst du, irrelevante Keywords zu verwenden – mit der Folge von schlechtem Ranking und niedrigen Conversions.
Welche Schritte gehören zu einer Keyword-Analyse?
Eine umfassende Keyword-Analyse besteht aus:
- Zielgruppenanalyse: Bedürfnisse und Intention verstehen
- Wettbewerbsanalyse: Online-Konkurrenten identifizieren
- Keyword-Sammlung: Interne und externe Quellen nutzen
- Intention prüfen: Keywords auf Eignung analysieren
- Bewertung & Dokumentation: Systematische Planung
Was sind Long-Tail-Keywords?
Spezifische, mehrteilige Suchbegriffe wie „Lithium-Batterie Wohnmobil kaufen“. Sie haben weniger Konkurrenz, aber eine hohe Conversion-Wahrscheinlichkeit.
Was bedeutet Keyword-Kannibalisierung?
Wenn mehrere Seiten auf dasselbe Keyword optimiert sind und sich gegenseitig Konkurrenz machen – was zu schlechterem Ranking führt.
Wie oft sollte eine Keyword-Analyse durchgeführt werden?
Mindestens jährlich – oder bei größeren Änderungen wie neue Produkte, neue Zielgruppen oder Veränderungen im Wettbewerb.
Welche Tools eignen sich?
Kostenlos: Google Trends, AnswerThePublic, Keyword Surfer
Kostenpflichtig: SEMrush, Sistrix, Ahrefs
KI-basiert: ChatGPT für Long-Tail-Keywords und Synonyme