Cross Link Nach oben

Mit Sport, Tech und Leidenschaft: Die Gründerstory von Portance

Mit Portance revolutionieren Stefan Kick und René Ruhland den Markt für Sportmode: Ihr Startup verbindet innovative Technologien mit nachhaltigem Design und setzt dabei auf smarte Funktionen, die Sportler:innen wirklich weiterbringen. Entdecken Sie, wie Portance aus Essen mit cleveren Ideen und viel Leidenschaft die Welt der Activewear verändert.

Mit Sport, Tech und Leidenschaft: Die Gründerstory von Portance
Veröffentlicht am:

Im Rahmen unserer Gründerstories hat sich Stefan Kick, einer der Gründer von Portance, Zeit für ein exklusives Interview genommen. Gemeinsam mit René Ruhland spricht er über die Anfänge ihres Startups, die Herausforderungen beim Aufbau einer innovativen Sportmodemarke und die Vision, Technologie und Nachhaltigkeit in der Activewear-Branche neu zu denken.

blank

Elevator-Pitch als Einleitung für das Interview

Bitte erkläre den Lesenden der AFS-Akademie etwas über euer StartUp. Wer bist du? Was tust du? Wer ist eure Zielgruppe? Was sind deine Ziele? Was zeichnet euer StartUp aus?

Portance ist ein impact-getriebenes D2C Active & Outerwear Startup. Für unsere Zielgruppe von innovativen und sportbegeisterten Vorwärtsdenkern von Morgen vereinen wir neuartige digitale und textile Technologien mit nachhaltig und durchdacht produzierter Mode. Unser Ziel: Den CO2 Fußabdruck von Active Wear auf Verbraucherebene massiv zu reduzieren und die verlorene Verbindung zu dem, was wir in Zeiten von Globalisierung und Ultra-Fast-Fashion tragen, wieder zu stärken.

Hauptfragen zum Unternehmen & der Gründung

In den folgenden Fragen werfen wir einen detaillierten Blick auf die Gründungsgeschichte, die Entwicklung des Startups und die strategischen Entscheidungen dahinter.

Die Gründer berichten dabei offen über Herausforderungen, Erkenntnisse und Meilensteine ihres unternehmerischen Weges.

Vom schüchternen Jugendlichen zum Gründer: Wie Kraftsport den Weg zu Portance ebnete

Dominic, deine persönliche Geschichte als schüchterner Jugendlicher, der durch Sport Selbstbewusstsein gewonnen hat, ist sehr bewegend. Wie genau hat diese Erfahrung dich dazu inspiriert, Portance zu gründen?

Durch den Kraftsport wurde ich in meiner Jugend selbstbewusster. Das Hobby hat mich nachhaltig positiv geprägt und mir Disziplin und Durchhaltevermögen beigebracht. Außerdem habe ich gesehen, dass konstanter Progress belohnt wird. Diese Punkte waren mein Ansatz in der Gründung einer impact-getriebenen, selbstbestimmten Unternehmung.

Du warst drei Jahre lang Manager für Digital Strategy & Transformation bei E.ON. Was hat dich dazu bewogen, diesen sicheren Job für ein Startup im Sportmode-Bereich aufzugeben?

Ich möchte diese Erfahrung nicht missen, denn ich habe viel über mich gelernt und viele tolle Menschen getroffen, die mich positiv geprägt haben. Letztendlich habe ich jedoch für mich festgestellt, dass ich meine Kreativität und mein Machertum besser als selbstbestimmter Gründer ausleben kann. Ich wollte etwas schaffen, das mehr Impact und Reichweite hat und ein selbstbestimmtes Leben leben, das die Arbeit mit meiner Leidenschaft verknüpft.

Der Weg aus der Konzernwelt in die Selbstständigkeit: Mehr Kreativität, Impact und Selbstbestimmung

Du warst drei Jahre lang Manager für Digital Strategy & Transformation bei E.ON. Was hat dich dazu bewogen, diesen sicheren Job für ein Startup im Sportmode-Bereich aufzugeben?

Ich möchte diese Erfahrung nicht missen, denn ich habe viel über mich gelernt und viele tolle Menschen getroffen, die mich positiv geprägt haben. Letztendlich habe ich jedoch für mich festgestellt, dass ich meine Kreativität und mein Machertum besser als selbstbestimmter Gründer ausleben kann. Ich wollte etwas schaffen, das mehr Impact und Reichweite hat und ein selbstbestimmtes Leben leben, das die Arbeit mit meiner Leidenschaft verknüpft.

Innovative Biotechnologie statt Chemie: Wie FUZE die Sportmode nachhaltig verändert

Ihr seid momentan das einzige europäische Unternehmen, das die Anti-Geruchs-Technologie "Fuze" verwendet. Wie habt ihr diese Technologie entdeckt und was macht sie so besonders im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen mit Silberchlorid?

Bei meiner Initialrecherche für ein Label und eine Produktidee im Sportmode-Bereich bin ich durch erfolgreiche Projekte auf Kickstarter gescrollt. Somit habe ich unseren ersten Partner FUZE Technologies in den USA gefunden, der mit einer ganz neuen Art Biotechnologie experimentiert hat. Nach einem ersten Call haben wir direkt eine Technologiepartnerschaft geschlossen. FUZE ist die aktuell nachhaltigste Anti-Geruch Technologie am Markt. Sie ist nicht chemisch und wirkt im Gegensatz zu Silberchlorid mechanisch. Außerdem wäscht sie sich nie aus und der Schutz bleibt dauerhaft erhalten. Weiterhin benutzen wir mit FUZE bis zu 1.000x weniger Produkt als konkurrierende, chemische Mittel.

blank

Faire Produktion statt Massenware: Warum Portance konsequent in Europa fertigt

Portance produziert ausschließlich in Europa, während viele Konkurrenten in Asien fertigen lassen. Welche Herausforderungen bringt das mit sich und wie rechtfertigt ihr die höheren Kosten?

Ich denke, man kann hier eher von Chancen sprechen, da wir als impact-getriebenes Business erstmal die Vorteile einer Produktion in Europa sehen: Kurze, persönliche Wege zu unseren Lieferanten. Wir kennen jede Fabrik persönlich und die Arbeiter:innen in den Fabriken können von europäischen Lohnstandes ihr Leben finanzieren. Wir setzen uns auch für eine Stärkung des textilen Know-Hows in Europa ein. Dafür nehmen wir die höheren Produktionskosten gerne in Kauf und am Ende darf der Kunde entscheiden, ob ihm eine faire und ethisch vertretbare Produktion mit Premium-Materialien dies Wert ist. Aber natürlich drückt uns dies als Startup, das Geld verdienen muss, erstmal die Margen nach unten. Wir denken hier jedoch nachhaltig langfristig anstatt auf den kurzen Hype und Profit zu setzen.

Vom Produkt zur Marke: Wie Portance mit Crowdfunding sichtbar wurde

Du hast erwähnt, dass es "wirklich hart ist, eine Marke bekannt zu machen". Welche konkreten Maßnahmen habt ihr ergriffen, um Portance am Markt zu etablieren?

Am Anfang ist man ja nie wirklich direkt eine “Marke”. Hier muss man erstmal durch das Produkt bzw. auch die Problemlösung überzeugen, um Käufer am Markt zu finden. Wir sind somit über eine erste globale Crowdfundingkampagnen auf kickstarter an den Markt gegangen und haben die ersten 100 Kund:innen akquiriert. In der nächsten Kampagne waren es schon 260 Kund:innnen. Und somit haben wir uns eine erste Basis an loyalen Bestandskunden aufgebaut, die unsere Produkte und mittlerweile auch die “Marke” portance lieben.

Mit Netzwerken zum Erfolg: So entstand das europäische Produktionsnetz von Portance

Als Branchenfremder in der Fashion-Industrie zu starten war sicher nicht einfach. Wie habt ihr euer Netzwerk aus Textilfabriken in Europa aufgebaut?

Hier haben wir vor allem auf Vernetzung mit lokalen Startup-Clustern und Internationalisierungshilfen für KMUs und Startups gesetzt. Meine ersten Lieferanten habe ich zB über das Netzwerk der Zenit GmbH und NRW.Europa gefunden. Auch heute noch bringt uns die Zugehörigkeit zu diesem Textil-Cluster sehr viel in Form von Veranstaltungen, Delegationsreisen und neue direkte Partner.

Phygital ist die Zukunft: Warum smarte Technologie in Kleidung immer relevanter wird

Eure Produkte integrieren auch NFC-Technologie für Smartphone-Verbindungen. Wie wichtig ist dieser Tech-Aspekt für eure Positionierung am Markt?

Wir sind fest davon überzeugt, dass die Zukunft von Active & Outdoor Wear „phygital” ist, also sowohl eine physische als auch eine digitale Komponente besitzt. Gerade im Sportbereich gibt es noch viele spannende Use Cases, wie man über Sensorik und neue Textiltechnologien digitale Daten über Performance und Co sammeln und nutzen kann. Oder wie man den digitalen Aspekt für Dinge wie Lieferkettentransparenz und Authentifizierung nutzen kann. Wir experimentieren hier auf jeden Fall weiter, sind aber auch der Meinung, dass der Markt bzw auch der Konsument noch nicht ganz so weit ist. 

blank

Crowdfunding als Wachstumsmotor: Wie Plattformen beim Markenaufbau unterstützen

Ihr habt über Kickstarter internationale Kontakte geknüpft. Welche Rolle spielen Crowdfunding-Plattformen in eurer Wachstumsstrategie?

Als neue D2C Brand hat man es zu Beginn immer schwer. E-Commerce ist längst kein Selbstläufer mehr und die Preise für Performance Marketing sind in den letzten Jahren stark angestiegen. Deshalb setzen wir von ANfang an auf plattformen wir kickstarter und indiegogo, um uns so eine loyale und nachhaltige Kundenbasis aufzubauen. Crowdfundingprojekte sind für die nächsten 3 Jahre in der Pipeline und gehören definitiv zur Wachstumsstrategie von portance.

Blick in die Zukunft: Wie aus Vision, Community und Innovation ein ganzheitliches Markenerlebnis entsteht

Wo seht ihr Portance in fünf Jahren? Welche Produktkategorien oder Märkte wollt ihr als nächstes erschließen?

In fünf Jahren wollen wir die ersten portance Clubhouses eröffnet haben, mit Experience Shopping Konzept, Flagship Store und Gym in einem. Wir sind Vorreiter in Sachen technologiegetriebener. nachhaltiger und besserer Active und Outdoor Mode und haben eine loyale Community aus Fans und Brand Ambassadors aufgebaut, die wir aktiv in Produktentwicklung und neue Konzepte einbinden. Wir wollen auf jeden Fall noch viel mehr in den Outdoor Markt einsteigen und haben viele Ideen zu innovativen Produkten in diesem Bereich.

Fragen zu SEO/Online Marketing & Tools

Digitale Tools im Einsatz: So wird Marketing für die Brand effektiv gestaltet

Als Tech-affiner Gründer mit E.ON-Background: Welche digitalen Marketing-Tools nutzt ihr hauptsächlich für den Aufbau eurer Brand?

Die eigene Website in Verknüpfung mit unseren Social Media Kanälen spielen hier als ECom Brand eine zentrale Rolle. Hier ist vor allem die korrekte Anbindung enorm wichtig (Verknüpfung Produktkataloge aus Shopify mit Meta und Google, Meta & Google Pixel, etc.), sodass wir den Performance Marketing Kanal optimiert nutzen. Weiterhin haben wir mit Google Analytics und Hotjar starke on-site Analyse-Tools integriert, die uns dann wieder im Email Marketing & Retargeting helfen (hier nutzen wir Omnisend)

Mit Content und Expertise gegen Branchengrößen: SEO-Strategien für mehr Sichtbarkeit

Sportmode ist ein sehr umkämpfter Markt online. Welche SEO-Strategien verfolgt ihr, um gegen etablierte Player wie Nike oder Adidas sichtbar zu bleiben?

Wir versuchen hier zwei Dinge: Durch den Aufbau eines Content Hubs im Bereich Sport, Lifestyle und Mindset wollen wir Sichtbarkeit schaffen und die emotionale Komponente durch Stories mit Mehrwert ansprechen. 

Zweitens versuchen wir uns in der Nische / im Premiumsegment durch den Aufbau von Autorität und Expertenstatus (Anti-Geruch Mode, Neuartige Textiltechnologien). Das kann dann über den Bereich “Technologie” auf der Website abgedeckt werden aber auch über “earned Content” wie z.B. Artikel in lokalen / überregionalen Tageszeitungen (hier vor allem auch online) oder Produkttest (RTL online, Runners World, etc.)

blank

Instagram und LinkedIn im Fokus: Unterschiedliche Kanäle, maßgeschneiderte Content-Strategien

Ihr seid auf Instagram, YouTube und LinkedIn aktiv. Welcher Kanal funktioniert am besten für euch und warum?

Die Kanäle sind alle sehr verschieden und wir haben gemerkt, dass jeder Kanal eine eigene Content-Strategie braucht. Am wichtigsten sind für uns Instagram und LinkedIn. Auf Instagram sprechen wollen wir den Endkunden direkt ansprechen und kreieren dafür qualitativ hohen Bild-und Video-Content. Auf LinkedIn versuche ich als Gründer hauptsächlich auch meine Gründerreise und meine gemachten Erfahrungen zu teilen. Auch das funktioniert ganz gut, gibt aber natürlich nochmal eine ganz andere Sichtweise.

Nachhaltiges Influencer-Marketing: Qualität statt Quantität im Fokus

Influencer-Marketing spielt in der Sportmode-Branche eine große Rolle. Wie geht ihr an die Auswahl und Zusammenarbeit mit Influencern heran?

Bisher war das Thema für uns schwer greifbar und wir haben uns noch nicht so richtig “rangetraut”. Auch, weil es ein hoher Kostenfaktor für Startups mit geringem Budget mit immer niedrigerem ROI darstellt. Ich denke, der Markt hier ist fast übersättigt und der Konsument sieht die Flut an “Werbung” in seinem Feed und scrollt schneller weiter. Wir haben jedoch im April unsere erste größere Kooperation gestartet und wollen hier auch eine langfristige, nachhaltige Partnerschaft aufbauen, die weniger werblich und short-profit orientiert ist.

Persönliche Fragen an die Gründer

Morgenroutine mit Kaffee und Struktur: Ein Start in den Tag, der bleibt

Du startest deinen Tag mit frisch gebrühten Kaffee, bevor der Laptop aufgeklappt wird. Hat sich diese Routine seit der Gründung verändert?

Nein, das ist nach wie vor das erste, was ich nach dem Aufstehen mache ;). Allerdings: Vorher muss immer das Bett gemacht werden. Somit starte ich mit einer ersten erledigten Aufgabe in den Tag.

Lesetipps für Gründer: Inspiration aus Dystopien und dem „Happy Manifesto“

Du versuchst abends die Screentime zu minimieren und liest gute Bücher. Welches Buch hat dich als Gründer am meisten geprägt?

Ich liebe Romane und hier vor allem Dystopien über eine eventuell düstere Zukunft der Menschheit. Aber ich mag genauso gerne Sachbücher, die mir neue Konzepte erläutern. Am meisten geprägt hat mich hier “The happy manifesto: Make your organization a great workplace”.

Sport als Kraftquelle: Warum Fitness im Gründeralltag unverzichtbar bleibt

Fitness war dein Wendepunkt als Jugendlicher. Wie wichtig ist Sport heute noch für dein Wohlbefinden als Gründer?

Sport und Krafttraining ist nach wie vor enorm wichtig für mich in meinem Gründer Alltag. Als Selbständiger kann ich meinen Tag (glücklicherweise) selbst einteilen und so nehme ich mir meistens die ruhigen Mittagsstunden zum Workout raus. Als aktive Pause ist das super und mir passiert es oft, dass ich Konzepte und Ideen beim Cardio Workout auf dem Laufband besser weiterdenken kann als am Schreibtisch.

blank

Mut zum Schritt ins Unternehmertum: Einfach machen und selbstbestimmt leben

Welchen Rat würdest du anderen Corporate-Managern geben, die überlegen, den Sprung ins Unternehmertum zu wagen?

Keine Angst haben bzw. sich nicht von Unsicherheiten oder gesellschaftlichen Normen eingrenzen lassen (“Ich brauche meinen Job, mein festes Gehalt, etc.), Einfach machen. So abgedroschen es klingt, aber das Leben ist da, um öfter einfach mal “zu springen”. Hinzufallen und wieder aufzustehen. Um dann aber vielleicht ein glücklicheres und selbstbestimmtes Leben zu führen.

Schnellfragen zur Gründerpersönlichkeit (Ja/Nein-Antworten)

Bereust du manchmal den Wechsel von der Corporate-Welt ins Startup-Leben?

nein

Planst du deine To-Do-Listen noch immer täglich wie zu Beginn deiner Gründung?

Ja

Würdest du wieder in der Fashion-Branche gründen, wenn du nochmal von vorne anfangen müsstest?

Ja

Glaubst du, dass deine E.ON-Erfahrung dir einen entscheidenden Vorteil als Startup-Gründer verschafft hat?

Ja

Könntest du dir vorstellen, Portance irgendwann zu verkaufen?

Nein. Aber man sollte niemals nie sagen ;).

Schnellfragen zu Online Marketing und SEO (Ja/Nein-Antworten)

Investiert ihr mehr als 30% eures Marketingbudgets in digitale Kanäle?

Ja

Nutzt ihr KI-Tools für eure Content-Erstellung?

Ja

Ist Instagram euer wichtigster Social Media Kanal?

Ja

Arbeitet ihr mit einer externen SEO-Agentur zusammen?

Nein

Plant ihr, in den nächsten 12 Monaten einen eigenen Podcast zu starten?

Nein

Mit Innovation, Haltung und Ausdauer: Portance auf dem Weg zur Marke der Zukunft

Portance: Smarte Sportmode mit Vision und Verantwortung
Mit ihrem Engagement für innovative Technologien und nachhaltige Produktion haben uns Stefan und René einen spannenden Einblick in die Welt von Portance gegeben. Ihre Geschichte zeigt, wie viel Potenzial in mutigen Ideen und konsequenter Umsetzung steckt – und wie Sportmode nicht nur funktional, sondern auch zukunftsweisend sein kann.

Wir bedanken uns herzlich bei Stefan Kick für das offene Gespräch und die inspirierenden Antworten auf unsere Fragen. Das Interview macht deutlich: Mit Leidenschaft und Innovationsgeist lässt sich auch in etablierten Märkten viel bewegen.

blank
Gründer von Portance: Dominic Hammann

KONTAKT:

www.portance.de

Durchschnittliche Bewertung 5 / 5. Anzahl Bewertungen: 2

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.